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Harry

29, Männlich

  Drachensproß

Gryffindor 7. Jahrgang Halbblut Phönixorden Gut Parselmund B.ELFE.R Duellier Club

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Re: Harry & Ron - Weihnachtsferien.

von Harry am 23.12.2015 20:18

Nun gab er es auch noch zu. "Kompliziert? Wie meinst du das denn?", harkte Harry dann nach und wollte es genauer wissen. Auch Harry konnte sich nicht vorstellen, was zwischen den beiden sein sollte. "Ich meine, die Funkstille herrscht nach wie vor zwischen euch.", murmelte Harry nachdenklich,"aber .. mh .. " Er runzelte seine Stirn. "Ich mische mich da ungern ein. Es ist ja .. eure Sache.", sagte der Brillenträger,"aber .. ihr seid meine besten Freunde, ihr beide. Und .. mh .. ich denke .. dass es besser ist, wenn ihr mal miteinander redet." Dass die beiden das schon hinter sich hatten, konnte Harry ja nicht ahnen. Eine kurze Zeit sprachen sie ja wenigstens wieder miteinander. Aber dann hatte Harry das Gefühl, dass die beiden sich wieder voneinander entfernten. "Ich glaube ihr braucht beide mal eine .. Hirnwäsche oder sowas .. damit ihr es checkt, dass ihr .. aufeinander steht!" Harry grinste schief. Er gönnte es den beiden ja wirklich, aber sie stellte sich etwas doof an. Gut, Harry war im Moment selbst eher unbeholfen. Aber Ron und Hermine waren ja eine andere Geschichte als seine eigene. Dann griff Harry doch nach einem Keks und biss von ihm ab. Ja, Molly hatte wirklich Talent, was das Backen betraf. 



When your dreams all fail. And the ones we hail. Are the worst of all. And the blood's run stale.
I want to hide the truth. I want to shelter you. But with the beast inside. There's nowhere we can hide.

 

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Re: Harry & Ron - Weihnachtsferien.

von Harry am 23.12.2015 17:57

Harry schmunzelte und sah auf den Teller mit Keksen. Hunger hatte er keinen. Er nickte auf Rons Frage hin. "Na so viel hab ich ja nicht ..", meinte er dann und schob seinen leeren Koffer mit dem Fuß unters Bett. Er war wirklich bescheiden, was Klamotten anging. Er hatte ohnehin immer Sachen von Dursley tragen müssen und daher wuchs er auf damit, nicht den Wert auf Kleider zu legen. "Das ganze Haus riecht danach!", sagte Harry,"deine Mutter hätte Bächerin werden sollen." Denn das konnte sie wirklich hervorragend. Ron viel dann auch schon mit der Tür ins Haus. Na prima! Harry seufzte, und versuchte abzulenken. "Viel mehr würde mich interessieren, warum du Hermine immer so .. komisch ansiehst!", sagte er dann und runzelte seine Stirn,"ich weiß ja, dass du für sie was übrig hast .. aber diesen Blick kann ich wirklich nicht deuten. Das Schlimme ist, dass Hermine sich ebenfalls so merkwürdig verhält. Habt ihr was zu verheimlichen oder was?" Skeptisch sah er seinen besten Freund dann an. "Ich kenn euch zu gut ..", murmelte Harry,"diese Blicke sind nichts Halbes aber auch nichts Ganzes, komisch eben."



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Re: Harry & Ron - Weihnachtsferien.

von Harry am 23.12.2015 17:29

Bereits eine Stunde war Harry im Fuchsbau und räumte gerade seine Sachen in den Schrank. Er war dankbar, dass die Weasleys ihn hier so wie ein Familienmitglied behandelten. Weihnachten war hier immer wieder wunderschön. Es war komisch, so ohne Fred. Doch es musste weiter gehen. Und das wusste wohl auch Molly, die sich hier mal wieder sehr viel Mühe gegeben hat und jetzt schon in der Küche fleißig stand und Vorbereitungen traf. Harry setzte sich auf sein Bett, nachdem sein Koffer leer war. Rons Bett war leer, klar, er wollte eben runter in die Küche und dort nach etwas Essbaren suchen. Die ganze Zeit hatte er Ron etwas verschwiegen, was ihn jedoch beschäftigte. Aber irgendwie traute er sich nicht, es anzusprechen. So einfach war das nämlich nicht. Wie immer sah Rons Bett schnuddelig aus, während Harrys gemacht war. Liebevoll dekoriert von Molly. 



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Re: Große Uhr

von Harry am 12.12.2015 18:12

Auch Harry kamen die Erinnerungen auf dem Turm. In ihm verkrampfte sich alles, denn er hatte an diesem Abend jemand wichtigen in seinem Leben verloren. Dumbledore war für Harry weitaus mehr als ein Professor, der ihm Dinge lehrte. Harry schwieg einen Moment und verzog sein Gesicht schmerzerfüllt. Er hatte sich bisher immer geweigert an diese dunkle Nacht zu denken. "Ich muss gestehen an deisem Abend war ich noch davon überzeugt, dass Snape ein Verräter ist.", gestand er, hielt einen Moment inne,"ich sah nur, wie er dir die Aufgabe wegnahm und Dumbledore .. tötete." Kurz senkte er seinen Blick. "Dabei hatte Dumbledore ihm vertraut und das blind. Doch da kannte ich noch nicht die Geschichte dahinter." Noch immer hatte Harry Snape Erinnerungen in seinem Kopf. Fast nächtlich zeigten sie sich auch in seinen Träumen wieder. "Snape .. war ein mutiger und ebenbürtiger Mann. Er hatte seie Fassade, die er auch brauchte. Durch sein Handeln war jeder von ihm voreingenommen. Aber er verhielt sich auch oft .. naja, wie er eben so war." Nun musste Harry lächeln. "Er brachte mir auch nie wirklich entgegen, dass er mich .. auch nur ansatzweise mögen könnte. Nun weiß ich, er wollte mich schützen. Und dir helfen. Und Dumbledore beistehen.", sagte Harry. Es war eine Schande, dass Harry nicht eher dahinter gekommen war. Oft hatte er Snape Hass gegenüber gebracht, da der Professor selbst zu Harry einfach nur grausam war. "Ich erfuhr, dass Snape .. und meine Mutter .. sehr gut befreundet waren .. und er wohl mehr für sie empfand. Doch mein Dad .. zerstörte alles, daher war Snape so verhasst auf ihn.", erklärte der Brillenträger,"ich sah Snape Erinnerungen .. als Voldemort meine Eltern tötete. Snape war da, im Haus, er sah ihre Leichen und mich .." Es schmerzte darüber zu reden und viel mehr zu wissen, dass Harry Snape immer so falsch eingeschätzt hatte. "Dumbledore bat mich ihm bei der Suche nach einem Horkrux zu helfen. Wir kamen an dem Abend von einem gefährlichen Einsatz. Es stellte sich heraus, dass das Horkrux nur eine Fälschung war. Daher waren auch die ganzen Strapazen umsonst und Dumbledores Tod sowieso .. " Harry konnte darüber nur den Kopf schütteln. "Wäre deine Mutter auf der dunklen Seite gewesen, wäre ich nicht mehr hier und nun würde das Böse die Welt regieren.", sprach er ehrlich aus,"wie gesagt, ich bin ihr dafür dankbar. Vielleicht .. kann ich mich eines Tages dafür .. revangieren." Der Gryffindor schmunzelte. Die Malfoys waren schon eine besonere Familie. Man konnte sie nur schwer einschätzen. Dracos Worte waren ehrlich gemeint, dass spürte Harry. Dennoch fühlte Harry sich so gar nicht, wie ein Held. Er wollte auch gar keiner sein. Er hasste es, wenn jemand ihn als solchen betitelte. "Meinetwegen hat diese Krieg doch nur bekommen. Er wollte all die Jahre nur  mich.", sagte er,"hätte ich mich gestellt .. oder so klug, wie Snape gehandelt, ja dann wären viele Menschenleben verschont geblieben." Dieser plötzliche Themenumschwung war schon seltsam. Harry zuckte mit seinen Schultern. "Weiß ich ja nicht, wer das ist und ob er nicht schwul ist oder bi oder sonst was. Kann ich nicht riechen.", wehrte er sich,"dachte du wärst soweit und wüsstest zumindest, ob er auch .. auf Männer steht. Wäre zumindest von Vorteil. Denn wenn es nicht der Fall ist .. ist es wohl .. ohnehin zwecklos." Er fuhr sich durch seine Haare. "Besser? Draco. Ich will lediglich einmal Auror werden. Und im Moment reichen meine Noten dafür aus.", erklärte er,"ich will keine Glanznoten. Ich will den Abschluss schaffen, nach all dem, was passiert ist. Ich will meine Chance hier nutzen." Dracos Frage konnte er sich genau genommen selbst beantworten. "Ich weiß nicht, ob es dir entgangen ist, aber es fehlt nur noch, dass die Meute klatscht, wenn ich das Klassenzimmer betrete. Geschweige denn von den Mädels, die ..  ständig .. mir hinterher rennen, Autogramme wollen und mich wie ein Quidditchstar behandeln." Ätzend! Und selbst einige Professoren betonten im Unterricht Harrys Taten. McGonagall war da zurück haltend und ihren Unterricht mochte Harry nach wie vor. "Es ist ja auch meine Sache.", sagte er,"und kümmer du dich lieber um dich selbst. Ich komm klar."



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Re: Große Uhr

von Harry am 06.12.2015 17:15

Schweigend lauschte Harry Dracos Worten. Und irgendwie berührte sie Harry. Er schwieg und ließ alles auf sich wirken. Er suchte nach Worten, die er für richtig hielt. Nach Worten, die gut überlegt waren da es ein sensibles Thema war. "Deinem Vater ging es nicht anders, wie dir.", meinte er,"dennoch, man hat immer eine Wahl. Wenn ich mir da nur Severus ansehe .." Bei Merlins Bart, Harry trauerte um den Mann immer noch. Es war eine Schande für die Zauberwelt, einen solch mutigen und loyalen Mann zu verlieren. Schmerzerfüllt verzog er sein Gesicht als ihm dann die Szene auf dem Turm einfiel. "Du meintest damals, dass Voldemort sich dein Leben nimmt, wenn du seinen Worten nicht folgst. Aber gut, er wusste wie er die Leute dazu bekam, seine Befehle auszuführen. Und ja, ich verstehe dich auf einer Seite schon. Andererseits zeigte uns Snape, dass alles möglich ist. Auch deine Mutter schaffte es, Voldemort zu täuschen. Und glaub mir, dafür werde ich ihr auf ewig dankbar sein." Da musste er zugeben, dass er und Narzissa ein gutes Team waren. Das hatte sich so ergeben in dem Moment. Gut, ihr ging es dabei mehr um ihre eigene Familie als um Harry. "Du liebst sie nicht auf diese Weise, stimmts.", stellte Harry dann fest,"nun.. steh einfach dazu, was du fühlst bzw. nicht fühlst. Das ist das Wichtigste, die Wahrheit und immer zu sich selbst zu stehen. Mach den Fehler nicht ein zweites Mal, Draco." Fast schon liebevoll sah er den Blonden an. Und, wen gab es da? Harry ging lieber nicht weiter daraus ein, es ging ihn auch nichts an. Wieder erwähnte Draco, dass Harry der Held war. Eben noch hatte er über diese Bemerkung hinweg gesehen, doch jetzt .. "Ich bin kein Held!", wiedersprach er,"ich will auch gar keiner sein! Wir hatten alle ein gemeinsames Ziel und leider lag es an mir Dumbledores Werk zu vollenden. Dumbledore hatte schon die Vorarbeit geleistet, ohne ihn .. wären wir heute vielleicht bereits untergegangen. Außerdem, wenn du es genau nimmst, waren wir alle Helden. Andere mehr im Hintergrund. Aber sie trugen ebenfalls zum Sieg bei. Sie kämpften, bis zur Erschöpfen. Wenn du mich fragst, sind die wahren Helden diejenigen, die für uns in der Schlacht gefallen sind!" Und wieder kam dieses Schuldgefühl in Harry auf, das ihn eines Tages noch zerfressen würde. "Meine Noten interessieren mich sehr wohl. Nur, weil ich dem Unterricht fern bleibe heißt es nicht, dass ich schlecht bin!", wehrte er sich. Was interessierte das Draco überhaupt?! "Ich halte mich und somit erreiche ich mein Ziel nach dem Abschluss im Ministerium mitzuwirken! Alles andere ist unwichtig." 



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Re: Große Uhr

von Harry am 05.12.2015 17:36

"Nun, wenn es dir unangenehm ist, dann .. frage ich dich eben nicht und ziehe meine Besorgnis um dein Wohl zurück.", meinte er mit einem recht gelassenen Unterton in seiner Stimme. Harry meinte es ja nur gut. Und er hatte ja bemerkt, dass Draco längst nicht mehr der war, der er einmal vorgab zu sein. Dann lauschte er nach Dracos Antwort. "Naja, was hast du erwartet.", meinte Harry dann. Leider konnte Harry ihm da nicht wirklich helfen. "Dein Vater hing mit drin in dem ganzen Chaos.", sagte Harry,"aber das weißt du ja am besten. Ich denke doch, dass deine Familie sich Voldemort nur angeschlossen hat, damit sie verschont bleiben von Spott und dem Tod." Ruhig sah er Draco an. "Sie sind auf einer Art schrecklich, Draco. Zumindest dein Vater." Harry schloss seine Augen und erinnerte sich an so manche Szene in seinem Leben zusammen mit Lucius Malfoy. "Ohne, dass ich deine Familie nund verurteilen will, denn .. deine Mutter ist .. eine wahre Mutter! Es ist Mutterliebe, Draco, und nichts anderes .. sie hatte wahnsinnige Angst um dich und auch um deinen Vater.." Harry hatte mit Dracos Familie nicht wirklich einen guten Draht. Zumal sie sich, wenn sie sich begegnet sind nur angegiftet oder Flüche um die Ohren geworfen haben. "Deine Mutter liebt dich sehr.", sagte er leise und mit einer etwas heißeren Stimme. Ja, Harry war eifersüchtig auf Draco, denn er hatte wenigstens eine Familie und die .. nun ja die würde alles tun um sich gegenseitig zu schützen. Zwar hatte Harry auch solch selbstlose und mutige Eltern gehabt .. aber eben gehabt. Sein Blick wurde schmerzerfüllt, doch er ließ sich nichts anmerken. Zumal Draco da gerade etwas verraten hatte... Zane hatte also was geplant. Nur was? Harry schwieg und ließ das erstmal auf sich wirken. "Draco, manchmal muss man sich damit glücklich schätzen, was man hat.", meinte der Gryffindor,"klar, ich sage nicht, dass das einfach ist. Aber .. besser man hat die Einsicht zu spät als nie." Er sah etwas zu Draco auf, da er ja schon etwas größer war. "Und manchmal sollte man sich einfach dagegen wehren, und das tun, was man selbst für einen gut hält.", waren seine Worte zu Dracos Verlobrung. Er würde also bald vom Markt sein, was irgendwie ein komisches Gefühl war. "Gut.", antwortete Harry knapp. Das reichte auch. Denn nun groß darüber berichten, dass es ihm eigentlich beschissen ging, ja das war zu aufwendig. So log er lieber, was deutlich einfacherer war. "Danke der Nachfrage.", fügte er noch hinzu,"wobei ich muss gestehen .. der Unterricht langweilt mich und ich .. mh ja bevorzuge es zur Zeit eher .. zu schwänzen." Nun konnte Harry nicht anders und musste schmunzeln. 



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Re: Große Uhr

von Harry am 04.12.2015 18:14

"Wieso nimmst du es nicht einfach so hin, wie es ist?", meinte Harry. Er konnte das Spiel ja mitspielen. Wenn Draco so verschwiegen war, konnte Harry das auch sein. "Mir entgeht nicht, dass es dir dreckig geht. Zumindest siehst du nicht gerade so frisch aus.", sagte er mit einem schiefen Grinsen,"das soll nicht heißen, dass du nicht gut aussiehst. Ich meine nur, im Moment .." Nach seinem ja schon fast Schreien sah er Draco etwas entgeistert an. "Und mir entging auch nicht, dass du zu dir selbst stehst und nicht feige bist und abhaust. Schließlich bist du hier und gehst zur Schule, auch wenn dich alle für .. feige halten." Konnte Draco nicht einfach hinnehmen, dass Harry sich schon um ihn sorgte? Ihm war klar, dass der Blonde mehr wusste, als er zugab. "Im Moment läuft alles bestes, außer, dass die Slytherins immer noch so überzeugt von sich sind. Das wird sich aber wohl nie ändern. Doch die Welt ist ruhiger. Voldemort ist besiegt. Von daher .. sehe ich eine recht ruhige Zeit vor uns. Klar, die Zeiten sollte man nicht rosig sehen. Es wird immer mal Meinungsverschiedenheiten geben ..", sagte der Brillenträger. Ganz zu vermeiden war das eher weniger. "Es wird immer welche geben, die aus der Reihe tanzen." Er hatte also so gut wie alles verloren. Sicher. Dass auch andere etwas oder eher jemanden verloren haben, ja das schien ihm egal zu sein. Sein Egoismus war immer noch da. Okay, zugegeben es machte ihn auch irgendwie interessanter. Harry sah Draco etwas zulange schweigend an. Da fiel ihm dann, jedoch nicht zum ersten Mal, seine Attraktivität auf. Diese Haare und seine blasse Haut .. und dann noch dieses riesige Ego. Schluss! Es war ja bekannt, dass Draco sich eher zur männlichen Seite hingezogen fühlte. Ob das nur eine Phase war? "Du bist also gerade glücklich, wie es ist?", harkte Harry unsicher nach. Glücklich sah Draco nämlich nicht aus, wenn Harry ehrlich war. Harry sah vieles anders, nach einigen Szenen in den letzten 24 Monaten. Snape sah er in einem anderen Licht und auch Dracos Taten. "Nach all der Trauer über die Verluste .. ist es dennoch schön, zu sehen, dass du .. auch anders kannst. Oder eher .. dein anderes Ich zeigst.", musste der Gryffindor dann los werden und schenkte Draco ein warmes Lächeln.



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Re: Große Uhr

von Harry am 27.11.2015 15:54

"Was wer vor hat?", harkte er gleich nach und zog eine Augenbraue hoch. Irgendetwas verheimlichte er, was ihm wohl selbst Sorgen bereitete. Also musste es was Ernstes sein. Auf seine weiteren Kommentar gab er gar keine Reaktion, da er immer das letzte Wort haben musste, so kam es Harry zumindest vor. "Es geht nicht? Warum?", fragte er. Draco war wohl nicht so recht anwesend. Tolle Unterhaltung, wirklich. "Du sitzt alleine im Hof und grübelst vor dich hin. Ja, doch ich sehe eine Veränderung.", teilte er mit und musste lächeln. Das sollte jedoch nicht spöttisch sein, eher neckend. Harry vernahm dann Dracos Antwort und nickte. "Nun .. Ganz ok klingt weniger gut, aber in Ordnung.", meinte er. Es war Draco wohl nicht recht, dass Harry sich aus irgendeinem Grund Gedanken über den Blonden machte. "Frag mich nicht wieso, aber ja, es interessiert mich WIRKLICH!", versicherte er dem Slytherin,"vielleicht gerade, weil ich dich nur noch in deinem Selbstmitleid verkümmern seh." Ok, das klang nun böse. "Du lebst nicht mehr.", versuchte er dann zu erklären, ehe Draco ihm das noch übel nahm,"du tust so, als ob das Gute untergegangen wäre und das Böse nun an der Macht wäre. Ist es nicht das, was du wolltest?" Abwartend sah Harry Draco an und wartete auf eine Antwort von ihm.



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Re: Harry J. Potter

von Harry am 26.11.2015 22:25

Gute für Stan. ;) und dann noch neutral für Draco xD



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Re: Harry J. Potter

von Harry am 26.11.2015 22:09

Momentan Freunde? Oder ist das zu viel? Neutral? Und dann noch Flirts, Interesse an mir und Interesse an :x



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