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Harry

29, Männlich

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Gryffindor 7. Jahrgang Halbblut Phönixorden Gut Parselmund B.ELFE.R Duellier Club

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Re: Slytherin Jungenschlafsaal

von Harry am 26.01.2016 22:55

"Genau so ist es!", sagte Harry und endlich schien Draco es verstanden zu haben, wer daran Schuld hatte. Dann zuckte Harry mit den Schultern. "Es ist so, wie es ist und gut.", meinte er dann,"es hätte weitaus schlimmeres passieren können als das. Und wie kam das bitte, wenn er sich wirklich abholen ließ. Harry musste deswegen lachen. "Ach ich weiß schon, was ich tu und muss nun eben lernen, wo meine Grenzen sind. Also lass mich doch experimentieren." Als Harry dann so verwöhnt wurde, schloss er seine Augen und genoss es nun noch mehr. "Du wirst damit leben müssen.", meinte er und lehnte sich weiter an den Blonden,"und Ron ist ein wunderbarer Mensch, wenn auch etwas chaotisch aber das gehört zu ihm, wie zu dir deine Eitelkeit und zu Hermine ihr Wissen. Alles hat seine  Vor und Nachteile. Deine Eitelkeit kann einem auch auf die Nerven gehen. Hermines Wissen kommt oft besserwisserisch rüber. Und Ron als Chaot ist ebenso nervig, aber es gehört zu ihm. Und ich liebe ihn auch genauso. Oder sind deine Freunde perfekt? Ich denke nicht, denn keiner ist das." Draco musste Ron dringend näher kennen lernen. Das er gegen Hermine nichts sagte war komisch, da sie die Muggelstämmige war. Ron hingegen war ein Reinblut. Vielleicht war er ja deswegen so gegen Ron, da er als Reinblut sich so benahm. Wobei das dann nur bedeutete, dass Draco da doch Wert drauf legte. "Ja da kannst du auch froh sein!", sagte Harry und seufte,"er hat sich echt abgeschleppt." Aber am Ende waren sie angekommen. Harry fühlte sich schon besser. "Wir können wieder raus.", meinte er dann und bevorzugte dann das warme Bett,"und mir geht es genauso. Und deine Überführsorglichkeit ist echt nicht nötig. Es reicht, wenn Hermine so drauf ist und mich ständig bevormundet." Das nahm er ihr nicht übel, aber auf Dauer fühlte sich Harry da einfach, als wäre er 12.



When your dreams all fail. And the ones we hail. Are the worst of all. And the blood's run stale.
I want to hide the truth. I want to shelter you. But with the beast inside. There's nowhere we can hide.

 

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Re: Slytherin Jungenschlafsaal

von Harry am 26.01.2016 12:33

"Du bist sauer auf dich selbst, aber auch dafür gibts keinen Grund.", meinte Harry,"also bitte." Und wieder zog er Ron in den Dreck, was Harry solangsam echt satt hatte. "Ron hat alles getan, damit ich zurück komme. Und er hat mich auch in den Krankenflügel gebracht. Also hör endlich auf ihm die Schuld zu geben, es war allein mein Sturkopf!" Draco wollte es wohl nicht verstehen. "Die Schmerzen gehen auch wieder.", sagte Harry."und ich bin ja selbst schuld. Vielleicht wird es mir ja eine Lehre sein." Und mal ehrlich, da musste jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Da klang Draco ja schon so, als wäre Draco Harrys Vormund. "Streng dich mal an!", meckerte Harry dann und grinste frech,"ich bin damit gerade mehr als zufrieden." Doch dann war Draco auch schon in der Wanne hinter Harry, was er dann doch genoss und daher lehnte er sich nach hinten. Es war wunderschön, seine nackte Haut zu spüren. Nur sein Arm war im Weg. Er verzog sein Gesicht. Hoffentlich war er das Ding bald los. "Und da wir ein paar sind, sollten wir uns gegenseitig auch respektieren, vor allem die Entscheidungen des anderen.", meinte Harry dann ruhig,"und dann die Freunde des anderen. Ich hau auch nicht alle 2 Minuten raus, dass Blaise ein Arsch zu Hermine ist und er keinen Anstand hat und respektlos ist." Harry fuhr mit seinen Händen an Dracos Beinen auf und ab. Er spürte die blauen Flecken und diese Rippe gerade sehr deutlich und hoffte, dass er wieder aus der Wanne kommen würde. 



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Re: Slytherin Jungenschlafsaal

von Harry am 25.01.2016 23:06

"Du hast keinen  Grund sauer zu sein, Draco.", sagte Harry und waschte sich weiter, so gut es eben ging,"das ist ja echt süß von dir. Aber ich würde gerne auf mich selbst achten und selbst entscheiden, wann ich genug habe." Er lächelte Draco dann an. "Du hast doch versucht mich abzuhalten. Naja .. du bist eben gescheitert. Du hast alles versucht. Von daher .. ich bin selbst schuld. So einfach ist das. Aber .. eigentlich bin ich trotz allem glücklich." Er zuckte mit seinen Schultern. Als Draco über seine blauen Flecken strich zuckte er darunter. Er war es gerade nicht mehr gewohnt, von ihm so berührt zu werden, da es ja auch schon einige Stunden her war. "Es gibt da Schmerzen, die weitaus unangenehmer sind.", deutete Harry dann an und verzog sein Gesicht. Dann musste er grinsen. "Na da sind wir mal einer Meinung.", stellte der Gryffindor fest,"das muss gefeiert werden." Mit diesen Worten packte er Draco vorne an seinem Kracken mit seiner gesunden Hand und drückte seine Lippen gierig gegen seine. Gleichzeitig lag in dem Kuss jedoch alles, was Harry gerade fühlte. Vor allem war es Glück. "Du bist so gut zu mir.", hauchte er,"ich liebe dich, mein heißer, blonder Engel." Dann ließ er ihn wieder los und sank nach hinten in der Wann um sich wirklich zu entspannen. "Dann fang mal an und verwöhn mich.", meinte er dann mit einem frechen Grinsen,"ich bin bereit. Also .. leg los!" Auffordernd sah er Draco dann an und hatte seine Hand auf seinem Schenkel und streichelte diesen.



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Re: Slytherin Jungenschlafsaal

von Harry am 25.01.2016 22:28

"Aber genau das tust du!", meinte er als sie endlich dann ankamen. War das sein Ernst? Aber gut, er wollte ja eine ehrliche Antwort, wie er Draco kannte. "Willst du das wirklich wissen?", meinte er,"gut. Ich würde dich ebenso pflegen, wie du es mit mir tust. Jedoch würde ich dir keine Vorwürfe machen oder dir etwas einreden, damit du es bereust. Ich würde mir klar Sorgen machen, aber ich hätte es dann akzeptiert, da ich dir und ja, auch Blaise vertraue." So einfach war die Antwort. Und während Draco dann irgenwas im Bad machte, zog Harry sich aus. Er ließ Wasser ein, was Harry dann deutlich hören konnte. Ja, das war vielleicht keine schlechte Idee. Naja abgesehen von dem Gibs. Aber gut. Er musterte Draco, wie er da stand. "Und Ron ist genauso unerfahren wie ich in der Hinsicht. Wir haben es beide versucht und haben unseren Spaß gehabt. Das ist doch das wichtigste. Ein Arm verheilt, ebenso eine Rippe. Und ich bereue nichts, egal was auch immer du mir einreden willst." Er betrat das Bad und ließ dann auch seine letzte Hülle fallen um sich dann in die Wann zu legen, was wirklich erholsam war. "Immer?", fragte er und sah Draco verwirrt an,"es war genau einmal. Übertreib mal nicht. Und es wird auch nicht das letzte Mal sein." Denn genau genommen war der Abend ja schön gewesen und Harry hatte es gut getan mal wieder mit Ron Zeit zu verbringen. Kurz tauchte er unter um sich komplett nass zu machen. Das warme Wasser auf seiner Haut war wirklich gut. Er seufzte wohlig. Dann fing er an sich zu waschen, was eindeutig nötig war. Er war dabei eher langsam und hatte es nicht eilig. "Das teure Zeugs ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei.", sagte Harry dann,"gut, der Whiskey war eigentlich gut. Aber der Elfenwein .. auf den hätten wir verzichten können." 



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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 25.01.2016 21:36

Draco entschied das alles so schnell. Zwar war es gut gemeint, doch ob es Harry recht war, war Draco dann wohl egal. Aber das mit Ron .. konnte er nicht so stehen lassen. Na wenigstens musste er nicht noch eine Nacht dort  verbringen. Sie waren auf dem Weg in den Kerker. "Er ist nicht für mich verantwortlich, Draco. Das bin ich für mich selbst.", verteidigte er Ron gleich,"und er hat an nichts Schuld, denn ich war es, der ihn verlitten hat, auch zu trinken. Also musste er erstmal auf sich selbst aufpassen. Und ich trinke, so viel, wie ich mir zutraue. Und ich kann für mich selbst bestimmen, ich brauche keinen, der auf mich aufpasst. Ich hindere dich doch auch nicht daran oder geb dir vor, wie viel du trinken darfst." Er war doch Draco nicht dazu verpflichtet, ihm zu sagen, wo er war? Das war doch völlig übertrieben. Harry musste gestehen, dass er sich doch von Draco eingeengt fühlt. Selbst Entscheidungen wurden ihm abgenommen, dabei war Harry doch alt genug. "Eifersüchtig? Meinst du?", sagte er und sah Draco skeptisch an,"vielleicht würde ich es auch genießen und stehe auf einen Dreier." Er nickte dann und hatte ja keine Ahnung, was Draco mit ihm vorhatte. "Eigentlich will ich nur schlafen.", meinte er dann, da er sich doch sehr gerädert fühlte,"in einem schönen, weichen Bett und nicht in diesem kalten Raum und diesem harten Bett." Er verzog sein Gesicht. Da war er lieber im Slytherin Gemeinschaftsraum auf dem Sofa. Sie standen auch schon vor dem Portrait und Draco sagte das Passwort, damit beide durch gehen konnten. Harry war es gleich wärmer, was angenehm war, auch wenn es der Slytherin Gemeinschaftsraum war. "Ist gemütlich hier.", meinte er dann und lächelte. 



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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 25.01.2016 12:21

Leise seufzte er. Es war süß, wie Draco sich um Harry kümmerte. Dennoch .. Harry war niedergeschlagen, da er Draco nicht verstand. "Ich weiß, was ich habe, was bringt eine erneute Untersuchung?!", meinte er während er  von Draco gezwungen wurde, zu der Schwester zu gehen. "Du kannst mich gerne pflegen. Dagegen habe ich nichts.", sagte Harry dann und stellte sich das doch entspannt vor. "Du musst dich um mich nicht sorgen. Ron hat das übernommen und mich hier her gebracht. Ansonsten würde ich wohl immer noch am Fuße der Treppe liegen.", erzählte der Gryffindor. Und trotzem würde er gerne Draco erleben, der betrunken war. "Doch ich will dich so erleben..", meinte er dann und sah Draco herausfordernd an,"jetzt erst recht." Er grinste dann doch, da er sich das reizend vorstellte. "Gut, dann wasche ich sie einfach. Aber umziehen muss ich mich trotzdem." Und Harry war dann froh, wenn er wieder in seinen eigenen Kleidern steckte. Die waren dann doch bequemer. Das Draco dann dieses Thema ansprach, überraschte Harry dann. "Aber ich mache mir Vorwürfe, da es die Wahrheit ist, Draco. Aber da versteht mich keiner, auch kein Ron oder eine Hermine.", sagte er und zuckte mit den Schultern. 



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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 22:59

"Und woher kommen diese Bedenken?", harkte er nach und war entsetzt darüber, dass er Schluss machen wollte, was er so gar nicht verstand. Was hatte Harry denn getan, damit Draco zu soeinem Entschluss gekommen war? Nachdenklich sah er Draco an. "Du machst mich doch glücklich!  Draco .. das ist .. das ist echt ... verletztend grad.", stellte Harry fest. Um ehrlich zu sein verstand er Draco gar nicht. "Gestern .. ich will dich mal richtig betrunken erleben!", meinte Harry,"man ist unzurechnungsfähig. Und ja .. ich denke, da wird deine neue Freundin Hermine dir ganz schön die Hölle heiß machen!" Dann sah er auf die Fläschchen. "Ich gehe.", hatte er fest entschlossen,"ich bleibe hier keine Sekunde länger. Mein Arm heilt auch so wieder. Und meine Rippe auch." Das Bett hier war alles anders als bequem. Und hier so alleine war auch nichts. "Und mein Kater geht auch wieder flöten. Ich brauche kein hartes Bett um gesund zu werden." Er sah Draco in die Augen und war recht niedergeschlagen von seinen Worten. "Lass uns gehen, bitte. Außerdem ist hier kalt.", teilte er mit und sehnte sich nach einer Dusche oder einem Bad. Kurz zitterte er dann und  griff zu den Flaschen um sie zu trinken. Widerlich! Und sie haben auch nicht wirklich geholfen. "Dene Sachen wasche ich und dann bekommst du sie wieder.", sagte Harry und machte dann noch das Bett, da er ja nicht alles so verwüstet verlassen wollte. Mit einer Hand war das zwar eher unmachbar, aber am Ende war er dann doch zufrieden.



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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 22:29

Sein Blick fiel zum Fenster. Es war bereits wirklich hell. Dann wand er sich wieder zu Draco und hörte ihm zu. Also keine Standpauke. "Ach .. ich mache gerne meine Erfahrungen.", sagte Harry und schmunzelte. Nun saß er mit oben ohne, aber wenigstens mit eine angezogenen Hose da. "Hermine? Ja klar. Ich liebe sie, wie meine Schwester.", sagte Harry und lächelte stolz. Aber Moment. Das klang, als wenn Draco auf sie gestoßen war. "Sie weiß immer weiter, egal wie aussichtslos es auch scheint." Er runzelte seine Stirn. Sauer war er. Gut. "Und was genau hat dich sauer gemacht?", harkte Harry nach und musste bei dieser Antwort, die Draco forderte nicht wirklich lange nachdenken. Wie kam er nur drauf, sowas zu fragen? Hatte er ihm nicht genug klar gemacht, was er fühlte? "Ich bin glücklich, wenn du es bist. Und, da du so bist, wie du bist und du endlich ausgeglichen scheinst .. bist du glücklich und ich bin es demnach aus. Aber ja, ich bin mit dir glücklich.", meinte er dann. Harry quälte sich aufzustehen und fasste sich dabei an seine Rippen. "Du bedeutest mir mehr als ich je gedacht hätte, dass jemand einem so viel bedeuten könnte. Am liebsten .. würde ich jede freie Minute mit dir verbringen. Und .. ein Leben ohne dich .. das ... wäre sinnlos." Zumindest kam es Harry im Moment so vor. "Wieso .. wie kommst du darauf sowas zu fragen, Draco? Du kennst meine Situation und ich .. bin gerade mehr als .. verwirrt. Keine Ahnung, was da gerade mit mir los ist. Ich meine es ernst, wirklich ernst. Ich habe das Gefühl, dass du mein Herz in deinen Händen hast und .. damit machen kannst, was du willst.  Ich habe das Gefühl, dass nur du mir wirklich weh tun kannst. Und der Rest mir nichts kann!" Stehen war eindeutig anstrengender als sitzen. Er sah sich um. "Ich will hier raus. Ist echt nicht das  Feinster hier.", meinte er dann,"und andere Kleider .." Denn es waren immer noch Dracos.



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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 22:03

Die Nacht war grausam. Schlaf hatte er nicht gefunden. Und als er endlich eingeschlafen war, war es draußen schon wieder beinahe hell geworden. Umso mehr erschrak er, als er wachgeschrauen wurde. Blitzartig saß er im Bett, etwas zu schnell, denn er spürte deutlich seinen Arm und vor allem seine Rippe, die er sich sofort hielt. Wen er da erblickte, war dann doch eine Überraschung. Grimmig sah er Draco an. Der Alkohol war über die Nacht verflogen und ja, er hatte Kopfschmerzen. Doch die wurden eindeutig durch andere Schmerzen überboten und waren da nur Nebensache. "Wie viel Uhr haben wir?", fragte er und sah Draco abwartend an. Er rutschte an die Bettkante, was Kraft kostete. Dann bemerkte er auf seinem Nachttisch wieder diese drei Tränke, die er nehmen musste. Leise seufzte er und tat es einfach. Gut, dann konnte er ja gehen. Er schnappte sich die Klamotten, die am Fußende waren und zog sich an. Naja, ok. Er quälte sich damit herum, denn es war schwer alleine. "Spar dir jegliche Moral der Geschicht.", meinte er dann,"ich bereu es nicht, es versucht zu haben und abhalten von einem zweiten Mal wird es mich auch nicht." Denn eigentlich fand Harry den Abend schön, zumindest den Teil in dem er mit Ron alleine war. "Du bist sicher nicht hier, um mich zu wecken? Oder doch, Moment. Du willst dich rächen. Gut. Tu, was du nicht lassen kannst. Ich habs verdient." Verzweifelt setzte er sich dann doch wieder auf die Bettkante. Ganz konnte er sich nicht mehr an den Abend erinnern, aber Stücke waren noch in seiner Erinnerung. 



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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 20:56

Als Ron dann doch ins Bett kroch, war Harry überrascht. Und er bemerkte, dass kaum Platz war in dem Bett. Aber das war nicht der Grund, wieso er nicht schlafen konnte. "Ja und ich bange, dass du nicht alles voll kotzen wirst!", antwortete er dann. Seinen Arm legte er dann auf Ron ab. "Vielleicht bist du in deinem Bett doch besser aufgehoben. Ist schon ok, wirklich. Ich meine .. Hermine wartet doch sicher und naja ..", meinte er dann und lächelte,"sie muss dich auch mal besoffen erlebt haben! Man geht doch zusammen auch durch die Hölle. Das schweißt einen doch zusammen." Hier war es eindeutig kalt. Und dann musste er auch noch die Decke teilen. Er teilte gerne mit Ron, keine Frage. Aber gerade .. Ron konnte wohl auch nicht schlafen. Warum aber? Weil Harry nicht Hermine war, die neben ihm lag? Da musste Harry schmunzeln. "Außerdem ist es auch mal erholsam, nicht mit dir in einem Raum zu pennen, denn dein Geschnarche ist echt .. krass. Da beneide ich Hermine echt nicht!" 



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