Draco's Schlafzimmer

Re: Draco's Schlafzimmer

Gespannt lauschte Harry Dracos Worten. Und sein Grinsen wurde immer breiter. Er rieb sich nervös über seine Oberschenkel. "Das ist ... das ist wirklich .. die tollste Nachricht seit Langem!", meinte Harry dann und strahlte Draco an. Also lief das ganze und bald stand ihnen nichts mehr im Weg. "Gut. Und das mit deinem Vater .. schaffst du auch. Du weißt, dass ich dir beistehe, egal was du auch auf dich nehmen musst für uns.", sagte Harry und legte seine Hand auf Dracos Knie. Er war wirklich schon auf Astoria gespannt. Voller Vorfreude lernte Harry sie gerne kennen, denn so wie Draco von ihr erzählte war sie wirklich nett. "Hat sie denn auch Todesser Eltern? Oder wie stand sie denn dazu?", harkte er dann nach und runzelte etwas dir Stirn. Dann hatte er die Schachtel in der Hand. Er beäugte sie etwas komisch. Sie sah alt aus. Harry räusperte sich. "Ein Zauber?", wiederholte er fragend und starrte von der Schachtel auf zu Draco,"dann eh .. lass ich sie lieber zu." So neugierig war Harry nun auch wieder nicht. Was konnte den so wertvoll sein, dass man es mit einem Zauber belegen musste? Das es Eheringe waren konnte Harry ja nicht wissen. Vorsichtig öffnete er sie dann und spähte hinein und das was er dort sah machte ihn dann doch etwas sprachlos. "Sieht alt und wertvoll aus..", meinte er dann dazu,"und die waren für euch bestimmt?" Harry bezweifelte, dass Astoria soetwas gefallen hat. Denn es waren doch eher almodische Ringe. Aber eine andere Wahl gab es wohl nicht. Er stellte die Schachten auf Bett. "Besser du räumst die Schachtel dann gut auf ..", meinte Harry. Vielleicht war sie auch gar nicht für ihn bestimmt. 

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Re: Draco's Schlafzimmer

Ich genoss es richtig zu sehen, wie Harrys Gesicht immer glücklicher wurde. Es machte mich auch glücklich, ihm so zu sehen. "Ja, endlich kann ich mal tun, was ich für richtig halte." Sagte ich und war richtig erleichtert darüber, das meine Mutter doch so gut reagiert hat. "Ja, ich werde ihm einen Brief schreiben." Sagte ich da ich mich momentan wirklich nicht mit ihm treffen wollte, ich hatte doch ganz schön Angst vor der Konfrontation. "Ich bin froh dich zu haben." Ich war ihm so dankbar, das er mich dabei unterstütze, damit wir miteinander endlich glücklich werden konnten. "Sie waren offiziell nie Todesser, aber haben aber schon eher auf seiner Seite gestanden. Sie sind in ihrem reinblüterwahn sind sie genau so schlimm wie meine Eltern." Sagte ich ihm und lächelte zufrieden, als er seine Hand auf mein Knie legte und schaute ihm genau zu wie er die Schachtel begutachtete. Er sah aus, als könnte er sich nicht entscheiden jetzt in die Schachtel zu schauen oder nicht, anscheinend war er aber doch neugierig und schaute hinein. Ich grinste über seinen komischen Gesichtsausdruck. "Nein, waren sie nicht. Die werden bei Zwangsehen nicht benutzt." Beantwortete ich seine Frage. Die Ringe waren schlicht und einfach. "Nun, wenn jemand den Ring anzieht, erscheint darauf ein Name und zwar der von der Person, die du aus ganzem Herzen liebst. Aber es gibt auch einige Nachteile." Sagte ich und musste ihn anlächeln, die Nachteile verschwieg ich ihm erst mal. "Die sind für uns, aber es hat noch eine Menge Zeit bis sie zum Einsatz kommen." Meinte ich und schaute ihm zu, wie er sie auf meinen Nachttisch stellte.

  
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Re: Draco's Schlafzimmer

"Mh .. ok. Sie waren also bis zum Schluss auf seiner Seite.", mutmaßte Harry,"deine Eltern haben wenigstens die Situation erkannt und haben rechtzeitig .. aufgegeben." Und Harry empfand das gar nicht als feige, denn die Malfoys hatten erkannt, dass sie verlieren würden. Zumal Dracos Vater schon immer den Eindruckt gemacht hatte, dass das gar nicht das ist, was er wollte und eher unterdrückt wurde. "Das musst du wissen.", meinte Harry dazu, denn es war eine Sache, die nur Draco und sein Vater etwas anging. Bei seinen weiteren Worten sah  Harry Draco beinahe schon enttäuscht an. Aber er hatte ja Recht. Harry machte das ganze Thema auch irgendwie Angst. Daher war es besser, wenn das ganze noch hinaus geschoben wurde. Zumal Harry erstmal damit zurecht kommen musste, dass es nun so ist. "Nachteile?", fragte er nach,"was denn für welche?" Denn die Vorteile klangen ja gut soweit. "Sag bloß man kann ihn dann nie wieder abnehmen? Oder bei Betrug schnürrt er den Finger ab?", mutmaßte Harry, wobei das gar nicht mal so unwahrscheinlich war. Das war eindeutig Schwarzmagie. Und davon hielt Harry nichts. "Möchtest du deinem Vater gleich schreiben?", harkte Harry nach,"wir können uns später ja wieder treffen." Abwartend sah er Draco dann an. 

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Re: Draco's Schlafzimmer

"Ja schon, aber sie waren halt nie offiziell Todesser, wie mein Vater und ich." Das war etwas komplett anderes, wir hatten zum engsten Kreis von Voldemort gehört, da war das Vergehen von Toris Eltern nicht mal halb so schlimm. "Ja ich werde es ihm noch sagen." Meinte ich und wollte jetzt wirklich nicht mehr an meinen Vater denken. Als er nach den Nachteilen fragte musste ich grinsen, da er genau das erraten hatte, was die Ringe taten. "Ersteres, und angeblich fühlt man sich schlecht, wenn die andere Person den Ring nicht trägt, denn sie gehören zusammen." Sprach ich. " naja, so ganz habe ich das auch noch nicht verstanden." Sagte ich es ihm ehrlich und gab ihm dann das Buch. "Der Zauber steht hier drinnen, aber ich glaube da brauchen wir uns jetzt wirklich noch nicht drum zu kümmern" sagte ich und hatte gar nicht auf Harry gearbeitet "oder willst du es?" Fragte ich ihn noch mal. Es steckte sehr alte Magie in diesen Ringen, wir müssten sie ja nicht tragen. "Nein, ich muss mir erst mal in Ruhe darüber klar werden, was ich und vor allem wie ich es ihm schreibe" sagte ich ihm und ließ mich einfach auf meinem Bett zurück fallen. Ich hatte die Nacht zwar gut geschlafen, aber war eindeutig zu früh aufgestanden. "Ich würde viel lieber etwas mit dir machen" sagte ich und hatte meinen Blick Richtung Decke gerichtet.

  
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Re: Draco's Schlafzimmer

Die Malfoys waren ein Urgestein im Todesser Geschäft. Das hatte auch Harry mitbekommen. Er nickte nur und beließ es dann dabei. Er schaute auf die Schachtel und dachte wirklich darüber nach, wie es wäre, mit Draco verheiratet zu sein. Innerlich spürte er jetzt schon die Nervosität und ihm wurde ganz warm. Er lächelte leicht, das Draco nicht sehen konnte, da der bereits wieder im Bett leg, während Harry noch an der Bettkante saß. "Du schreibst erst deinem Vater.", bestimmte Harry,"und lässt dir das mit den Ringen noch mal erklären." Und dann würden beide weiter sehen. Also würde, wenn es soweit kommen würde, Draco Harry den Antrag machen. Dabei hatte Harry sich das für sich schon genau ausgemalt, wie er das eines Tages seiner Traumfrau oder auch Traummann machen würde. Dann legte er auch er sich nach hinten und fuhr Dracos durch seine blonde Mähne, die danach nicht mehr ganz so ordentlich aussah. "Gut, dann bleiben wir eben hier.", meinte er entschlossen,"und reden über uns." Er schunzelte. "Oder willst du schlafen? Du siehst etwas geschafft aus!", bemerkte der junge Zauberer und sah ihn streng an. "Ich weiß mich hier schon zu beschäftigen. Keine Sorge. Du kannst in Ruhe noch etwas schlafen.", schlug er vor und sah Draco abwartend an,"dann bist du danach fitt um dich weiterhin mit mir herum zu schlagen!" Denn Harry wusste, dass er anstrengend sein konnte. 

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Re: Draco's Schlafzimmer

Zum Glück war das thema mit den ganzen Todesser zeug endlich erledigt und ich musste endlcih nicht mehr darüber reden. Es fühlte sich koisch an darüber zu reden, also darüber das ich ihn vielleicht einmal heiraten werden. Jedoch interessierten mich die Ringe schon, immerhin konnte ich mir dann sicher sein, das wir dann zusammen gehören. Ich atmete genervt aus, als er meinte das ich erst meinem Vater schreiben musste. "Ich mache es, versprochen." Ich wollte nicht das er so auf abstand ging, das konnte ich nicht ertragen. "Das mit den Ringen müssen wir nachlesen, aber nicht heute." meinte ich, setzte mich kurz auf und steckte die Schatulle samt Buch in meine Nachttischschublade. " Das bleibt hier, bis  wir es brauchen und wir müssen sie auch nicht nehmen, wenn du nicht willst." fügte ich noch hinzu und genoss es das er durch meine Haare wuschelte, was ich eigentlich nicht so gerne hatte. "Ja bitte." meinete ich nur, drehte mich zu ihm und legte meine Arme um ihn. "nein, ich bleibe wach. Ich will nicht das du dich hier langweilst, außerdem habe ich noch etwas für dich." meinte ich noch und vergrub mein Gesicht in seinen Haaren. "Aber wir gehen vorher etwas essen, ich habe hunger" murmelte ich, wobei ich immer noch meinen Kopf in seinen Haaren hatte und war mir nicht sicher ob er es verstanden hatte. 

  
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Re: Draco's Schlafzimmer

Harry hatte nichts gegen die Ringe. Außer, dass einer für die Frau und einer für Draco bestimmt war und sie dementsprechend auch aussahen. "Wir werden sehen..", murmelte Harry und strich ihm weiter durchs Haar,"ich langweie mich hier nicht! Hörst du mir denn nicht zu? Ich finde hier schon etwas, womit ich mich beschäftigen kann. Fangen wir mal beim Einprägen der Gänge und Räumlichkeiten hier an!" Harry zweifelte daran, dass er sich das jemald merken konnte. Er wusste jetzt schon nicht mehr so recht, wo was lag. Ja etwas essen war keine schlechte Idee. "Und was oder eher wo essen wir?", harkte Harry nach und sah fragend auf Draco hinab. Der hatte sich mittlerweile an ihn geschmiegt. "Sollen wir etwas kochen? Oder etwas liefern lassen?", harkte er nach. Sicher hatte Draco keine Ahnung davon, dass man Essen auch liefern lassen konnte. Muggel taten das oft, wenn sie zu faul waren etwas zu kochen. Das die Hauselfen was kochten kam für Harry nicht in Frage und das wusste Draco auch. Da stellte er sich dann doch lieber selbst hinter den Herd. Seine Hand legte er dann in Dracos Nacken und kraulte ihn dort weiter. Es war ein wunderschönes Gefühl, Draco so einfach verwöhnen zu können. 

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Re: Draco's Schlafzimmer

"Ja, wir warten einfach ab." sagte ich liebevoll und genoss es wirklich sehr wie er immer noch durch meine Haare wuschelte. "Ja ich habe dir zugehört, aber ich möchte trotzdem nicht schlafen. Jetzt habe ich dich schon mal hier und dann will ich nicht, das du alleine irgendetwas machst, am Ende verläufst du dich noch." sagte ich und wusste das ich ihn mit meinem letzten Teil etwas geneckt hatte. "Such du dir etwas aus, du kannst alles haben, was du möchtest und wo wir essen, ist mir auch komplett egal." sagte ich und grinste ihn an. "Also, wenn musst du kochen und wenn du was bestellen willst musst du einfach nur nach den Hauselfen rufen, sie machen dir alles, was du haben möchtest." beantwortete ich seine Frage, Ich konnte ja nicht wissen das Harry mit bestellen etwas komplett anderes meinte. Ich knurrte leise, als er meinen Nacken massierte. "Harry lass das" sagte ich dann und kicherte etwas. Ich mochte es, aber er sollte es lassen da es meine empfindliche stelle war und meist mit einem mal mein ganzes Blut in untere Regionen wanderte. "Ich fühle mich so komplett, wenn ich dich in meiner Nähe habe." murmelte ich und war in diesem Moment einfach nur komplett zufrieden, wie es gerade war. 

  
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Re: Draco's Schlafzimmer

Er ließ es nicht und machte weiter. Wieso sollte er auch aufhören. Es gefiel Draco doch und Harry fand, dass nun er mal dran war, gefoltert zu werden. Er hatte das gewiss nicht vergessen und würde es ihm noch heimzahlen. "Du weißt, dass ich mir niemals etwas von Hauselfen bringen lassen werde.", sagte Harry entschlossen,"mit liefern meinte ich einen Lieferservice." Kochen war doch aber was schönes. "Nene. Vergiss das mal! Ich bin sicher nicht der unteruns, der den Haushalt schmeißt! Wenn, dann kochen wir zusammen, denn alleine macht es nur halbso viel Spaß!" Ernst sah er Draco an. Er konnte sich vorstellen, dass er ganz schön verwöhnt war. Doch das machte Harry nicht mit. Er musste lernen selbst anzupacken. "Wer Hunger hat muss auch was dafür tun und nicht davon ausgehen, dass alles selbstverständlich ist.", sagte er dann,"und wenn ich mich verirre find ich schon wieder hier her. Mit wäre hier niemals langweilig, dass kannst du mir glauben. Du weißt, dass wir noch viele gemeinsame Stunden haben werden." Und immer aufeinander sitzen konnten sie auch nicht Früher oder später wäre einer von beiden genervt, mit Sicherheit. "Also lass uns in die Küche gehen. Besser, du gehst vorraus!", beschloss der Gryffindor und wartete auf Draco. Rasch nahm er dann seine Hand wieder weg. "Ich hoffe nur, deine Mutter hat nichts gegen etwas .. Dreck. Wobei wirs natürlich gleich sauber machen werden!", sagte er, denn Harry war ein sehr ordentlicher junger Zauberer. Daher war er auch immer sehr genervt von Rons Unordnung, egal wo. 

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Re: Draco's Schlafzimmer

"Macht es dir spaß, mich so geil zu machen" fragte ich dann irgendwann, als ich das leise stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, da er sich immer noch in meinem Nacken zu schaffen mache und ich bekam immer mehr das verlangen einfach über ihn herzufallen. Ich sanft auf, da er zwangsläufig nun doch meinen Nacken los lassen musste und stellte mich vor ihn, so das er deutlich sehen konnte, was er angerichtet hatte. "Ich glaube damit musst du dich hier mit den Hauselfen zu Recht finden." meinte ich zu der Sache mit den Hauselfen. Ich verstand einfach nicht was daran so schlimm war. Außerdem ließ er sich in Hogwarts doch auch von Hauselfen bedienen. "Was ist ein lieferservice?" fragte ich mal wieder völlig planlos. "Nun das hatte ich jetzt aber gedacht." sagte ich aber meinte es nicht ernst und grinste ihn breit an. "Gut, dann kochen wir zusammen, aber zieh bitte meinen Anzug aus." sagte ich, da ich echt nicht wollte das darauf flecken landen. "Ich ziehe mich auch um" sicherte ich ihm zu. "Nun, hier ist es aber so, du kannst mich aber vom Gegenteil überzeugen." sagte ich und "Ja ich weiß, aber ich will jede Sekunde mit dir genießen." sagte ich noch und verschwand erst mal in meinem Kleider Schrank und warf Harry eine Jeans und ein einfaches Dunkelblaues T-Shirt zu und zog mich dann selber an. Ich kam in einer schwarze Jeans und einem weißen Shirt wieder raus. Es waren Klamotten, die ich so gut wie nie trug, also ist es egal, wenn flecken drauf landen. Ich lächelte leicht als er meine Hand nahm, war aber wieder etwas geknickt, al er sie wieder wegnahm. "Solange wir wieder sauber machen." meinte ich dann und griff dann zu seiner Hand. "Wieso hast du sie vorhin los gelassen?" fragte ich ihn.

  
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