Slytherin Jungenschlafsaal
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Re: Slytherin Jungenschlafsaal
from Harry on 05/03/2016 08:34 PMKurz runzelte er die Stirn. Dass Draco ihn Potter nannte, gefiel ihm so gar nicht. Das erinnerte Harry nur an alte Zeiten, die er lieber vergessen wollte. Und dann nackte Draco ihn auch noch. Er sah den Blonden grimmig an und ließ ihn weiter sprechen. Die Bitte, dass er Draco Liebe erklären sollte, warf ihn etwas aus der Bahn. "Ich glaube, Liebe fühlt sich für jeden anders an.", antwortete er dann rasch, war sich aber da nicht so sicher,"du fühlst Glück, so viel wie nie zuvor. Und du fühlst dich geborgen, sicher und wohl. Du würdest alles tun für diese Person. Außerdem gehört da für mich eine gesunde Portion Eifersucht dazu. Dein Herz rast, es kribbelt überall und du kannst dir ein Leben ohne die Person nicht mehr vorstellen." Dann machte Harry eine kurze Pause um nachzudenken. "Du wünschst dir nichts mehr, als deine Zukunft zusammen mit deinem Auserwählten zu teilen.", fügte er noch hinzu,"oder deiner Auserwählten." Er schmunzelte leicht. "Und das alles basiert wohl auf .. Vertrauen und einigen anderen wichtigen Dingen .." Aber die diffinierte jeder für sich. "Liebe ist kompliziert..", murmelte Harry und seufzte,"könnte doch auch einfach alles einfacherer sein." Er legte seine Hand in den Nacken und rieb sich diesen etwas verlegen. "Und, was ist deiner Meinung nach Liebe?", fragte er den Slytherin und sah ihn neugierig an,"ich muss gestehen .. ich habe nie daran geglaubt, dass ihr .. also naja ihr Slytherins, die so besessen seid, Liebe fühlen könnt. Bei dir war mir jedoch klar, dass du anders tickst, als man von dir erwartet. Doch jemand wie .. Bellatrix .. sie sind einfach nur leer und kalt und leben für sich und ihre Ziele."
When your dreams all fail. And the ones we hail. Are the worst of all. And the blood's run stale.
I want to hide the truth. I want to shelter you. But with the beast inside. There's nowhere we can hide.
Re: Slytherin Jungenschlafsaal
from Draco on 05/03/2016 10:07 PMSein Stirnrunzeln, war genug damit ich wusste, dass er das gerade nicht gemocht hatte und ich musste grinsen. „Das hast du doch jetzt nicht ernst genommen, oder?" fragte ich neugierig und schaute ihn einfach nur an. „Harry das wer echt nicht ernst gemeint, du bist echt zu ernst, bleib mal etwas locker." Meinte ich dazu, denn irgendwie kam es mir komisch vor, das ich derjenige war der versuchte das ganze etwas aufzulockern, da ich doch sonst immer der ernste war. Ich hörte Harry zu und schwieg dann einige Minuten, das was er gesagt hatte hat mich doch etwas überrumpelt. Ich dachte etwas über seine Worte nach und schwieg einige Minuten indem ich auf meine Hände schaute, erst als ich die Stille als unerträglich empfand schaute ich ihn wieder an und ich musste ihn anlächeln, da seine Worte doch wundervoll waren und mir gleichzeitig eine Heiden Angst machten. „Tust du denn so etwas bei mir überhaupt fühlen" brachte ich es hinaus, bevor ich es überhaupt gemerkt hatte das ich es laut gesagt hatte, aber zurück würde ich es auch nicht nehmen, ich wollte eine ehrliche Antwort von ihm. „Nun ich persönlich würde gerne den ganzen Tag an deiner Seite sein und bis jetzt hatte noch keiner seine Finger an dir." Meinte ich dazu. „Ich weiß dass ich mich bei dir wohl fühle und ich wirklich keinen anderen haben möchte." Gestand ich ihm und schaute ihm in seine wunderschönen Augen. „Du" sagte ich bedrohlich und schaute ihn schon etwas genervt an. „Wir Slytherins können auch anders, immerhin sind auch nicht alle Gryffindors gut. Und ja ich hatte das große Glück eine liebevolle Mutter zu haben. Und ja sie ist das große Gegenteil von meiner Tante. Ich will nicht so sein, wie sie." Gestand ich leise. „Ich war zu lange nicht ich, jetzt will ich es endlich sein."
Oh, yeah, I tell you something I think you'll understand When I say that something
Re: Slytherin Jungenschlafsaal
from Harry on 05/03/2016 10:27 PMDas Draco sowas fühlen konnte, war Harry klar gewesen. Und umso schöner war es zu wissen, dass er das alles für Harry fühlte. "Ich fühle genau das. Und das immer mehr.", versicherte er dem Blonden,"und mir ist bewusst, dass auch Gryffindors bescheuert sein können. Ich meine damit jedoch die .. besessenen Slytherins, wie Bellatrix." Draco hatte da mit seiner Familie echt Glück gehabt. "Deine Eltern .. sind einfach schlauer.", meinte Harry und lächelte dabei,"und sie besitzen Gefühle und zwar schöne Gefühle." Während die anderen, die im Reinblüterwarn gewesen waren, einfach nur kalt waren und alles und jeden aus dem Weg räumten. Es war ihnen dabei egal, ob dieser zur Familie gehörte, ob dieser selbst Familie hatte. Harry schüttelte darüber verständnislos den Kopf. "Du kannst nun sein, wer du bist. Alles andere .. ist nun egal. Konzentrier dich einfach darauf. Wobei .. du musst dafür ja nichts tun. Es war wohl durchaus schwieriger der Arsch-Draco zu sein.", sagte der Gryffindor. Harry kannte beide Seiten von Draco und irgendwie hatte er sich ja auch doch in den .. bösen Draco verliebt. Diese geheimnisvolle Seite an ihm fand Harry anziehend. Er konnte sich nicht erklären wieso. Er hatte immer daran geglaubt, dass Draco so nicht war, wie andere ihn gerne gehabt hätten. Schließlich hat er es nicht fertig gebracht, Dumbledore zu töten. Und das hieß schon mal was.
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Re: Slytherin Jungenschlafsaal
from Draco on 05/04/2016 10:32 PMMan konnte es richtig laut hören, wie ich erleichtert aufatmete, als die Worte endlich aus Harry raus waren. Ich hatte aus irgendeinem Grund nicht damit gerechnet und ich musste ihn anlächeln. „Du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet, was du gerade gesagt hast." Sagte ich leise und griff nach seiner Hand. „ Ja immer diese bescheuerten Gryffindors." Meinte ich sarkastisch. „Ja meine ach so tolle Tante Bellatrix ist ja auch der Extremfall mein Lieber, sie hätte ohne mit der Wimper zu zucken ihre Familie getötet, sowas wie ein gewissen hatte diese Frau nicht." Entgegnete ich. Ich war schon irgendwie froh darüber, dass sie nicht mehr da war und ich würde sie auch wirklich nicht vermissen. Ich wusste das diese Gedanken grausam waren, aber ich konnte sie nicht verbergen. „Ich möchte der Mensch sein, der dich glücklich macht." Sagte ich „und der werde ich auch sein." Seine nächsten Worte waren dann doch irgendwie eigenartig. „Ach so ein bisschen Arschloch Draco werde ich wohl immer sein." Meinte ich nur und schaute ihn an. „Ja es war schwer, aber die bösen Jungs bekommen alles, das ist ein großer Vorteil. Frauen stehen drauf und ich glaube gerade sehr, du auch." Meinte ich, dabei stupste ich ihn so um, das er auf meinem Bett lag und ich mich auf seine Hüften setzten konnte, was ich auch tat und mich zu seinem Gesicht runter beugte. Ich grinste fies.
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