Der Krankenflügel

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Ron
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27, Männlich

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Re: Der Krankenflügel

von Ron am 24.01.2016 21:02

Oh ja ich musste echt aufpassen dass ich hier nicht rausfiel, oder Harry ausversehen rausschiebenwürde wenn ich mich irgendwie drehen würde. Nach einiger Zeit setzte ichmich also wieder nachdem ich ihn ansprach und bemerkte dass er wohl auch nicht pennen konnte. "Ach nagut dann geh ich lieber nach oben...Morgen früh kannst du ja hier raus", meinte ich und setzte mich also, kurz sah ich mich hier um gut das sonst niemand hier war den wir nerven würden mit unserem gequatsche. "Solange Hermine mir nicht den Kopf abreisst...Ich geh wohl in den Gemeinschaftsraum da nerv ich jetzt keinen im Schlafsaal", den mir wurde schonwieder schlecht weswegen ich genervt stöhnend dann auch aufstand, meine Beine fühlten sich wie Gummi an und generell betete ich einfach dass ich oben ankommen würde. "So schlimm schnarch ich überhaupt nicht", meinte ich dann etwas schief grinsender um mich selbst zu verteidigen, ich hob den Eimer auf und sah Harry nochmal kurz an. "Ok also dann schlaf gut Harry und sag mir bescheid wenn wieder was war oder so und sonst sehen wir uns", ich drehte mich dann auch schon um und ging etwas zügiger aus dem Saal den nochmal vor ihm kotzen wollte ich nun nicht bevor er mich blos wieder auslachen würde.

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Draco

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Re: Der Krankenflügel

von Draco am 24.01.2016 21:38

Nachdem ich die Bibliothek verlassen hatte, ging es mir dank Granger wieder besser, sie war echt wundervoll und ich mochte sie immer mehr. Vielleicht würden wir ja doch noch Freunde werden. Ich hatte meine Schulsachen zurück in den Schlafsaal gebracht und hatte mich auf die Suche nach Harry gemacht. Irgendwo bekam ich dann mit, dass er im Krankenflügel war. Sofort breitete sich eine große Panik in mir aus und ich war sauer auf weasley, dieser Trottel bekam ja mal überhaupt nichts hin, aber um ihn würde ich mich später kümmern. Mit schnellen Schritten lief ich zur Krankenstation und rannte jeden um der mit in den weg kam, etwas außer Puste kam ich davor an und atmete erst ein paar Mal durch um wieder zu Ruhe zu kommen. So leise wie es ging öffnete ich die Tür vom Krankenflügel. Ich schaute mich um es waren alle Betten leer bis auf eines, indem unverkennbar Harry lag. Ich wusste das er einen Monster Kater haben würde und ich grinste mehr als fies. Ich trat auf ihn zu und strich ihm kurz über seine schwarzen Haare. Ich stellte mich an das Fußende seines Bettes „Los. Aufstehen. Du hast lange genug geschlafen." Schrie ich ihn an, lauter als es nötig war und konnte mir das fiese grinsen dabei nicht verkneife.

  
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Harry

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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 22:03

Die Nacht war grausam. Schlaf hatte er nicht gefunden. Und als er endlich eingeschlafen war, war es draußen schon wieder beinahe hell geworden. Umso mehr erschrak er, als er wachgeschrauen wurde. Blitzartig saß er im Bett, etwas zu schnell, denn er spürte deutlich seinen Arm und vor allem seine Rippe, die er sich sofort hielt. Wen er da erblickte, war dann doch eine Überraschung. Grimmig sah er Draco an. Der Alkohol war über die Nacht verflogen und ja, er hatte Kopfschmerzen. Doch die wurden eindeutig durch andere Schmerzen überboten und waren da nur Nebensache. "Wie viel Uhr haben wir?", fragte er und sah Draco abwartend an. Er rutschte an die Bettkante, was Kraft kostete. Dann bemerkte er auf seinem Nachttisch wieder diese drei Tränke, die er nehmen musste. Leise seufzte er und tat es einfach. Gut, dann konnte er ja gehen. Er schnappte sich die Klamotten, die am Fußende waren und zog sich an. Naja, ok. Er quälte sich damit herum, denn es war schwer alleine. "Spar dir jegliche Moral der Geschicht.", meinte er dann,"ich bereu es nicht, es versucht zu haben und abhalten von einem zweiten Mal wird es mich auch nicht." Denn eigentlich fand Harry den Abend schön, zumindest den Teil in dem er mit Ron alleine war. "Du bist sicher nicht hier, um mich zu wecken? Oder doch, Moment. Du willst dich rächen. Gut. Tu, was du nicht lassen kannst. Ich habs verdient." Verzweifelt setzte er sich dann doch wieder auf die Bettkante. Ganz konnte er sich nicht mehr an den Abend erinnern, aber Stücke waren noch in seiner Erinnerung. 



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Draco

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Re: Der Krankenflügel

von Draco am 24.01.2016 22:15

Ich konnte den Schmerz in seinem Gesicht sehen, als er sich aufsetzte und er tat mir wirklich leid, ich wollte nicht das er schmerzen hatte denn ich leitete mit ihm. „Mittag. Ich habe eigentlich saumäßigen Hunger" meckerte ich das ich wegen Harry gerade das Mittagessen sausen ließ und da ich nichts zum Frühstück runter bekommen hatte war es nicht gerade besser. „Ich werde dazu nichts sagen" meinte ich und sprach immer noch etwas lauter. „Ich will auch nicht dass du irgendetwas bereust. Es ist deine Sache und wenn der Herr nicht hören will muss er halt fühlen." Meinte ich und bewegte mich keinen Millimeter von der Stelle. „Nun eigentlich hatte ich etwas ganz anderes vor. Du kannst aber echt froh sein, das du so gute Freunde wie Hermine hast." Meinte ich gleich und redete erst gar nicht um den heißen Brei. „ich bin sauer auf dich, denn du warst gestern echt unmöglich" und das war wirklich noch die nette Version. „Ich will nur eins wissen, bedeute ich dir etwas? Und vor allem will ich wissen ob du glücklich bist "sprach ich es in einem normalen ton aus. Granger hatte mir geraten ihn einfach mal darauf anzusprechen und das tat ich jetzt. Besser früh als nie. „Ich bitte dich nur um eins, sag die Wahrheit." Eint ich noch und schaute ihn eindringlich an. Zum Glück war Pomfrey noch nicht aufgetaucht immerhin hatte ich vorhin fast den Krankenflügel zusammen geschrien.

  
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Harry

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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 22:29

Sein Blick fiel zum Fenster. Es war bereits wirklich hell. Dann wand er sich wieder zu Draco und hörte ihm zu. Also keine Standpauke. "Ach .. ich mache gerne meine Erfahrungen.", sagte Harry und schmunzelte. Nun saß er mit oben ohne, aber wenigstens mit eine angezogenen Hose da. "Hermine? Ja klar. Ich liebe sie, wie meine Schwester.", sagte Harry und lächelte stolz. Aber Moment. Das klang, als wenn Draco auf sie gestoßen war. "Sie weiß immer weiter, egal wie aussichtslos es auch scheint." Er runzelte seine Stirn. Sauer war er. Gut. "Und was genau hat dich sauer gemacht?", harkte Harry nach und musste bei dieser Antwort, die Draco forderte nicht wirklich lange nachdenken. Wie kam er nur drauf, sowas zu fragen? Hatte er ihm nicht genug klar gemacht, was er fühlte? "Ich bin glücklich, wenn du es bist. Und, da du so bist, wie du bist und du endlich ausgeglichen scheinst .. bist du glücklich und ich bin es demnach aus. Aber ja, ich bin mit dir glücklich.", meinte er dann. Harry quälte sich aufzustehen und fasste sich dabei an seine Rippen. "Du bedeutest mir mehr als ich je gedacht hätte, dass jemand einem so viel bedeuten könnte. Am liebsten .. würde ich jede freie Minute mit dir verbringen. Und .. ein Leben ohne dich .. das ... wäre sinnlos." Zumindest kam es Harry im Moment so vor. "Wieso .. wie kommst du darauf sowas zu fragen, Draco? Du kennst meine Situation und ich .. bin gerade mehr als .. verwirrt. Keine Ahnung, was da gerade mit mir los ist. Ich meine es ernst, wirklich ernst. Ich habe das Gefühl, dass du mein Herz in deinen Händen hast und .. damit machen kannst, was du willst.  Ich habe das Gefühl, dass nur du mir wirklich weh tun kannst. Und der Rest mir nichts kann!" Stehen war eindeutig anstrengender als sitzen. Er sah sich um. "Ich will hier raus. Ist echt nicht das  Feinster hier.", meinte er dann,"und andere Kleider .." Denn es waren immer noch Dracos.



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Draco

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Re: Der Krankenflügel

von Draco am 24.01.2016 22:48

„Gut, den Kater hast du mehr als verdient." Sagte ich streng und trat noch etwas näher an ihn heran. „Ja Hermine, sie ist echt wunderbar." Gab ich zu und es stahl sich ein leichter Rotschimmer auf meine Wangen, das war das erste Mal das ich wirklich etwas Nettes über sie gesagt hatte. „Hat mich davon abgehalten mit dir Schluss zu machen" fügte ich noch hinzu und lächelte bei seinen Worten. „Nicht weil ich dich nicht mehr will, denk das bloß nicht. Ich hatte einfach die ganze Zeit das Gefühl das ich dich nicht glücklich mache und du etwas Besseres verdient hast." Sagte ich und schaute auf meine Hände ich konnte ihn gerade nicht anschauen, denn seine Worte waren wirklich genau das was ich von ihm hören wollte und lächelte breit. Ich hob meinen Blick wieder und schaute ihn an. „Ich will dich einfach nur glücklich machen, ich liebe dich." Ich trat noch einen Schritt auf ihn zu und legte meine Hände auf seine Hüften. „Ich hatte bedenken und zwar sehr große, was uns betrifft. Wieso schaffen wir es nicht mal uns 2 Tage nicht zu streiten?" fragte ich liebevoll „und gestern Abend ich hatte einfach die ganze Zeit das Gefühl das du mich unbedingt los werden wolltest. Nun ich lasse mich ungern als Flittchen bezeichnen ach und weißt du noch. Ich habe was mit weasley am Laufen." Sagte ich und blickte ihn mehr als sauer an. Vielleicht half ja das seinem Gedächtnis auf die Sprünge. Ich nahm die tränke und schaute sie an, ich konnte mir dabei denken, das Harry etwas gebrochen hatte. „Erst trinkst du die und dann sehen wir was Pomfrey sagt. Ich nehme dich bestimmt nicht mit wenn es dir nicht gut geht."

  
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Harry

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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 24.01.2016 22:59

"Und woher kommen diese Bedenken?", harkte er nach und war entsetzt darüber, dass er Schluss machen wollte, was er so gar nicht verstand. Was hatte Harry denn getan, damit Draco zu soeinem Entschluss gekommen war? Nachdenklich sah er Draco an. "Du machst mich doch glücklich!  Draco .. das ist .. das ist echt ... verletztend grad.", stellte Harry fest. Um ehrlich zu sein verstand er Draco gar nicht. "Gestern .. ich will dich mal richtig betrunken erleben!", meinte Harry,"man ist unzurechnungsfähig. Und ja .. ich denke, da wird deine neue Freundin Hermine dir ganz schön die Hölle heiß machen!" Dann sah er auf die Fläschchen. "Ich gehe.", hatte er fest entschlossen,"ich bleibe hier keine Sekunde länger. Mein Arm heilt auch so wieder. Und meine Rippe auch." Das Bett hier war alles anders als bequem. Und hier so alleine war auch nichts. "Und mein Kater geht auch wieder flöten. Ich brauche kein hartes Bett um gesund zu werden." Er sah Draco in die Augen und war recht niedergeschlagen von seinen Worten. "Lass uns gehen, bitte. Außerdem ist hier kalt.", teilte er mit und sehnte sich nach einer Dusche oder einem Bad. Kurz zitterte er dann und  griff zu den Flaschen um sie zu trinken. Widerlich! Und sie haben auch nicht wirklich geholfen. "Dene Sachen wasche ich und dann bekommst du sie wieder.", sagte Harry und machte dann noch das Bett, da er ja nicht alles so verwüstet verlassen wollte. Mit einer Hand war das zwar eher unmachbar, aber am Ende war er dann doch zufrieden.



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Re: Der Krankenflügel

von Draco am 24.01.2016 23:16

„Von allem. Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und das war mein einziger Gedanke." Sagte ich und es tat mir mehr als weh, das er mir dann sagte das ich ihn damit verletzt hatte. „Dann zeig es mir Harry, bitte." Meinte ich dazu. „Ich will dich lachen sehen und einfach unbeschwert. Hör endlich auf dir Vorwürfe zu machen, bitte." Sprach ich liebevoll weiter. „Ich liebe dich so sehr und will dich so sehen wie Gran.." ich stockte kurz, verdammt ich musste das doch noch hinbekommen „Hermine dich beschrieben hat und bei mir bist du nie so und wir streiten ständig." Ich lächelte etwas. „Oh ja und wenn ich ehrlich bin, habe ich davor schon etwas Angst." Fuhr ich zu dem Thema mit Hermine fort. „Nein, erst lässt du dich noch mal untersuchen. Bitte Harry ich mache mir Sorgen um dich. Ich will dass es dir gut geht. Bitte tu es." Sprach ich ihn an. „Was hast du überhaupt gemacht?" fragte ich ihn denn ich hatte mich noch gar nicht über seinen Zustand erkundigt. Ich lachte etwas. „Du willst gar nicht wissen, wie ich bin wenn ich betrunken werde." Meinte ich und musste lachen. Ich brabbelte erst wie ein Wasserfall, dann wurde ich mehr als Not geil und flirtete echt mit allem und jedem und dann schlief ich zum Glück irgendwo ein und dann war es mir wirklich egal wo. Ich nahm sein Hemd und half ihm beim Anziehen. „Ich nehme dich mit in meinen Schlafsaal und ich werde mich um dich kümmern, aber erst Pomfey." Es würde wirklich am besten passen, denn Blaise war noch nicht wieder zurück und wir hätten den ganzen Schlafsaal für uns alleine. „Nein, du siehst darin echt scharf aus, die kannst du gerne behalten." Sagte ich noch liebevoll und nahm seine Hand und zog ihn vorsichtig mit zu Pomfrey, er konnte sich wehren so viel er wollte. Ich würde ihn zwinge sich nochmal untersuchen zu lassen.

  
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Re: Der Krankenflügel

von Harry am 25.01.2016 12:21

Leise seufzte er. Es war süß, wie Draco sich um Harry kümmerte. Dennoch .. Harry war niedergeschlagen, da er Draco nicht verstand. "Ich weiß, was ich habe, was bringt eine erneute Untersuchung?!", meinte er während er  von Draco gezwungen wurde, zu der Schwester zu gehen. "Du kannst mich gerne pflegen. Dagegen habe ich nichts.", sagte Harry dann und stellte sich das doch entspannt vor. "Du musst dich um mich nicht sorgen. Ron hat das übernommen und mich hier her gebracht. Ansonsten würde ich wohl immer noch am Fuße der Treppe liegen.", erzählte der Gryffindor. Und trotzem würde er gerne Draco erleben, der betrunken war. "Doch ich will dich so erleben..", meinte er dann und sah Draco herausfordernd an,"jetzt erst recht." Er grinste dann doch, da er sich das reizend vorstellte. "Gut, dann wasche ich sie einfach. Aber umziehen muss ich mich trotzdem." Und Harry war dann froh, wenn er wieder in seinen eigenen Kleidern steckte. Die waren dann doch bequemer. Das Draco dann dieses Thema ansprach, überraschte Harry dann. "Aber ich mache mir Vorwürfe, da es die Wahrheit ist, Draco. Aber da versteht mich keiner, auch kein Ron oder eine Hermine.", sagte er und zuckte mit den Schultern. 



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Re: Der Krankenflügel

von Draco am 25.01.2016 20:52

„Das bringt erstens, dass wir sehen ob es dir besser geht und zweitens will ich wissen, wie ich dir am besten helfen kann." Sagte ich streng und schaute ihn an. „Ich werde dich pflegen und du wirst alles durch machen." Sagte ich liebevoll denn ich hatte vor ihn von oben bis unten zu verwöhnen und das obwohl ich immer noch sauer war, aber ich machte mir mehr sorgen. „Ich sorge mich immer um dich, Harry und ich habe Ron eine Aufgabe gegeben und er hat total versagt." Meinte ich genervt ich wusste noch nicht wie ich mich um Ron kümmern würde aber wie wusste ich noch nicht. „Das nächste Mal, wenn ihr weg geht sagt mir bitte Bescheid, dann passiert dir das nicht noch mal." Schlug ich ihm vor, ich würde ihn ja trinken lassen, aber nicht mehr so. „Ich hätte dich echt ins Bett bringen sollen, dann wäre das alles hier nicht passiert." Sagte ich laut und machte mir ganz schöne vorwürfe das ich ihn nicht hatte helfen können. „Du wirst dann total eifersüchtig werden." Meinte ich zu der Sache mit mir und dem Alkohol. „Du kommst erst mit zu mir, ich besorge dir nachher was von deinen Klamotten." Meinte ich dazu. „Das brauchst du aber wirklich nicht. Ich habe es auch, aber du gibst mir kraft und habe endlich damit aufgehört." Sagte ich und strich ihm kurz über die Wange. „Komm jetzt." Meinte ich und schob ihn zu Pomfrey, die ihn dann noch einmal untersuchte und sagte dass es ihm zwar besser ging, aber er noch einige Tage den Gips tragen musste und sich schonen sollte. Zum Glück konnte ich ihn mitnehmen, ließ mir aber von Pomfrey noch ein paar tränke für ihn geben und ließ mir erklären wie ich mich weiter um ihn kümmern sollte. Ich griff seine Hand, die nicht verletzt war und machte mich mit ihm auf den Weg in den Kerker.

  
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