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Re: Große Uhr
von Harry am 26.11.2015 20:53Es war ein wunderbarer Ausblick, den man von der großen Uhr aus hatte. Egal welches Wetter auch war, man sah über den ganzen Hof und darüber hinweg. Das Ticken der Uhr war etwas, was viele nervös machte. Doch Harry beruhigte es im Moment. Er genoss es, diese Stille um sich. Mit seinen Händen auf dem Rücken beobachtete er das Geschehen im Hof. Es war alles so anders, obwohl Hogwarts genau so wie vor der Schlacht aussah. Die Schlacht war nichts, auf das Harry stolz war, auch wenn er von vielen gefeiert wurde. Es war nicht der Ruhm, den er wollte. Er wollte Frieden und Gerechtigkeit. Nicht mehr. Er floh oft davor, vor der Menschenmenge, vor Gesprächen. Ron und Hermine waren die einzigen, die normal mit ihm sprachen, ohne hysterisch zu sein und ihm ständig zu danken. Trotzdem, alle wogen sich in Sicherheit. Harry hingegen hatte ein komisches Gefühl. Wäre nun alles gut, warum waren die Slytherins immer noch so falsch eingestellt? Sie waren immer noch nicht gut auf die Gryffindors zu sprechen. Ob es Neid war? Neider brauchte Harry ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Darauf konnte er gut verzichten. Er schon mit seinem Zeigefinger seine Brille wieder richtig auf die Nase. Ab und an zog er sie noch an, einfach aus Gewohnheit. An anderen Tagen trug er Kontaktlisten, die einfach praktischer waren. Was wohl seine zwei besten geraden machten? Im Hof zumindest waren sie nicht zu sehen.
When your dreams all fail. And the ones we hail. Are the worst of all. And the blood's run stale.
I want to hide the truth. I want to shelter you. But with the beast inside. There's nowhere we can hide.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 26.11.2015 20:53Ein bisschen hatte ich mich nun endlich beruhigt, das gegen den Felsen schlagenhatte wohl doch seine Wirkung, allerdings ließ ders chmerz in meiner Hand dann nicht lange auf sich warten, und die dunkelheit war doch ein wenig komisch jetzt, schnell schüttelte ich den Kopf. "Nein nein ich lass dich hier doch nicht alleine, wir gehen wenn dann zusammen zurück", stellte ich erstmal klar und schon war sie auch bei mir angekommen, ihre Stimme klang ruhig was mich auch ein wenig weiter beruhigte, zum Glück ich mein es brachte ja nichts ich musste endlich anfangen einen Plan zu überlegen wie ich sie doch von ihrer Angst abbringen konnte und das ging nur mit klaren Gedanken...Ich schmunzelte dann selbst kurz als sie mir im Gesicht herumkniff. "Hier bin ich, keine Angst....Warum ist es hier so dunkel...Das war doch letzte Nacht nicht so". Oder doch? ich wusste es gerade garnicht, ich tastete dann einfach nach ihrer Hand. "Setzen wir uns....Besser solange es so dunkel ist...", meinte ich nun etwas leiser und führte sie dahin wo man sich an einen der Felsen anlehnen konnte, dann setzte ich mich...Das sie noch nackt war sah ich erst dann, ich hoffte sie würde nun nicht frieren den ihre Kleider konnte ich hier im dunkeln gerade echt nicht sehen. "Ich bin doch nicht....Verrückt und lass dich allein durch den Wald laufen...Ich war nur kurz etwas weiter vorne tut mir leid", murmelte ich und entschuldigte mich dabei auch gleich naja für mein so kühles Verhalten aber ich musste mich erstmal fassen eben.
Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 26.11.2015 20:44Da es dunkel war, sah Hermine nicht wirklich was. Seine Stimme klang recht weit weg. Sie drehte sich dann doch um und versuchte ihn zu sehen, doch sie sah ihn nicht. Daher stand sie auf, wischte sich über ihre Augen und tastete nach Ron. "Wo .. bist du denn?", fragte sie leise um nicht all zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Sie entfernte sich etwas vom Ufer und versuchte sich zu erinnern, wo seine Stimme denn herkam. "Du wolltest doch nicht ohne mich gehen ..!?", fragte sie erschüttert. Das wäre gar nicht nett gewesen. Oder war er etwa geflüchtet vor ihr? Wahrscheinlich war es ihm zu viel geworfen. Leise seufzte Hermine und gab es auf nach Ron zu tasten. Vielleicht war es besser so, wenn er einfach gehen würde. Andererseits hatte Hermine hier so ganz alleine und im Dunkeln schon Angst. "Ron ..?!", flüsterte sie,"ich kann dich nicht sehen." Ehe sie eine Antwort bekommen konnte hatte sie ihn endlich ertastet und zwar direkt sein Gesicht. Sie kicherte als sie seine Nase ertastete und dann seine Wangen und seinen Mund. Etwas weiter vom Ufer weg, war es wirklich stockdunkel. Ok, dass sie immer noch nackt war, war ihr entgangen vor lauter Gefühlen. "Was machst du denn? Du lässt mich doch nicht alleine .." Sie kniff ihm in seine Wange.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 26.11.2015 20:30In diesem Moment konnte ich echt nichts dagegen tun dass ich immer wütender wurde, wütend auf mich selbst, wütend auf diese Gefühlssache und darauf das es so scheisse schwer war, obwohl Hermines Worte über ihre Gefühle ja so sicher klangen, stand da leider die verfluchte Angst im Wege...Das Wasser war nun komplett gefroren, durch den Zorn der sich in mir aufgebaut hatte, ich konnte das so nicht einfach hinnehmen, das war unmöglich! Ich musste einen Weg finden, um Hermine vom Gegenteil zu üerzeugen, ihr zu zeigen dass ihre Angst vielleicht auch total grundlos war, und wir beide doch mehr als nur Beste Freunde waren ohne das alles kaputt ging...Aber dazu musste ich erstmal wieder klar werden, um dann diese Sache in den Angriff zu nehmen.. Sie aufgeben würde ich gewiss nicht.Ich war nun etwas weiter weggegangen an dem Ufer irgendwie musste ich wieder runterkommen, so sauer wie ich war schlug ich einfach so fest es ging an einen dieser Felsen hier. //VERDAMMT ich kann und will sie nicht aufgeben...Niemals, ich muss sie nur überzeugen// Nun hörte ich sie nach mir fragen, was mich ein wenig aus diesen tiefen Gedanken schrecken ließ und ich wieder zu ihr vortrat. "Ich ...Bin noch hier", beantwortete ich ihre Frage, ich würde sie hier nicht alleine lassen.
Re: Harry J. Potter
von Harry am 26.11.2015 20:27Aber sowas von!
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Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 26.11.2015 20:21Gerade so schafften sie es raus. Hermine sah seufzen über das gefrorene Wasser. Ron zog sich derweil schon an. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper und senkte ihren Blick. Ron war innerlich eindeutig nicht so ruhig, wie er es vorgab. Das Wasser gefror nicht einfach so. Sie traute sich schon gar nicht mehr, Ron anzusehen. Sie fühlte sich schuldig. Das war sie ja auch. Nur ihretwegen fühlte sich Ron nun so, wie auch immer er sich gerade fühlte. Dann setzte sie sich einfach und ließ ihren Blick nicht vom dem Wasserfall. Er war so wunderschön dieser Ort. Es hatte hier wohl zu gut angefangen. Herminte winkelte ihre Beine an, schlang ihre Arme drum und legte ihren Kopf auf ihre Knie. Ron hatte wohl bereits damit abgeschlossen und nahm es einfach so hin, dass Hermine da so verkrampft war. Vielleicht konnte er ja etwas ändern, nur dachte er da wohl nicht so weit und beließ es dabei. Sicher fürchtete er sich, dass Hermine ihn ablehnte, was so gar nicht der Fall sein würde, wenn er ihr genau zugehört hätte. Gefühle waren Gefühle. Sie waren echt. Und ewig konnte Hermine sich dagegen nicht wehren. "Ron? Bist du noch da?", fragte sie dann mal, ohne sich umzudrehen und erhoffte sich eine Antwort von ihm.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 26.11.2015 20:03"Wenn du das sagst...", meinte ich nun wegen dem Wasser warum zur Hölle dachte sie den so negativ von unseren zukünftigen Treffen! Irgendwie machte es mich wütend, ich zeigte es zwar nicht offen, aber man bemerkte es durch das Wasser, was immer kühler wurde, so kühl dass es anfing zu gefrieren, ein bisschen erschrocken eilte ich dann selbst schnell ans Ufer da es so schnell passiert dass wir gerade noch so rauslaufen konnten....Die Küsse von ihr auf meiner Brust fühlten sich so wahnsinnig gut an, dass ich ihre Lippen noch immer spürte, irgendwie wusste ich gerade echt nicht wohin mit meinen Gefühlen, ich war ja nicht so jemand der gleich in Tränen ausbrach, ich fraß das immer erst in mich hinein, bevor es dann irgendwann zu einem Gefühlsausbruch kam, egal wie aber er würde mit sicherheit irgendwann kommen...Ich zog mich wieder an, Hermine meinte ja ohne hin dass wir gehen sollten. "Muss dir nicht leid tun...Ich hoffe einfach dass, wir uns nicht verlieren", ich wusste ja nicht dass sie es so extrem negativ betrachtete, ich konnte keine Gedankenlesen lediglich nur ihre Worte wahrnehmen und die klangen ja nicht so überzeugt von allem.
Re: Harry J. Potter
von Harry am 26.11.2015 20:03Erstmal Oberflächliche Freunde?
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