Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 165 | 166 | 167 | 168 | 169 ... 193 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1926 Ergebnisse:
Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 21.11.2015 17:00Gut, dass Ron einverstanden war. Sie hatte auch gar nichts anderes erwartet. "Also gut!", meinte sie und schwamm ans Ufer. Dort angekommnen trocknete sie sich ab und stand dann so nackt wie sie eben war da. Kurz dachte sie nach. Sie kramte in ihrem Beutel nach ihrem Zauberstab, schwang ihn und zauberte einen Korb her, der so einige Leckereien beinhaltete. Sie lächelte und richtete die Decke wieder etwas netter hin. Sie zog sich rasch ihr Oberteil über und ihre Pants an. Das sollte reichen und sie fürs Erste warmhalten. Dann kramte sie in dem Korb, holte die Gläser und die Flasche Rotwein raus. "Na das ist doch mal ein Festmahl!", meinte sie und rieb sich die Hände. Ron würde das sicher auch gefallen, wenn er denn endlich mal herkommen würde. Sie schenkte in die Gläser etwas Wein ein, naja. Etwas Alkohol konnte ja nicht schaden. "Kommst du?!", rief sie dann und fing erstmal mit ein paar Trauben an, die sie genüsslich kaute und zog dann das Baguette heraus, um es in Scheiben zu schneiden. "Ich glaube, da ist alles drin, was ein Herz so begehrt!", sagte sie und wartete auf Ron.
Antworten
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 21.11.2015 16:42"Was nein...Du hast nichts...Tut mir leid", jetzt war es ja dann peinlich, sie hatte meinen Blick bemerkt oh man...Was sie nun dachte wolte ich besser nicht wissen...Kurz hatte ich ja an unseren Kuss gedacht, ich hoffte so sehr dass meine Gedanken nicht einmal mit mir durchgehen würden und ich etwas tun würde, was dann vielleicht nicht so praktisch wäre. "Klingt gut ich habe....Ja wirklich langsam Lust auf was zu Essen", gab ich dann etwas grinsend zu aber Hermine wusste ja dass ich gerne am Essen war und vorallem morgends wenn man wach wurde, ich hoffte es würde noch lange dauern bis dieser Tag enden würde an dem wir beide einfach die ganze Zeit zusammen waren, ich würde sie sicher wenn sich unsere Wege erstmal wieder trennen würden mega vermissen, jedoch wollte ich nun erstmal nicht darüber nachdenken und grinste gleich wieder. "Also dann holen wir uns gleich ein paar gute Sachen zum Essen her und tja dann mal sehen was der Tag noch bringt!" Hoffentlich hatte sie auch nichts anderes mehr vor heute, nicht dass dann doch noch ein Brief von diesem Victor kommen würde, dass er früher sie Besuchen wollte oder so....Bei Merlins Bart daran durfte ich jetzt erstrecht nicht mehr denken, irgendwie war es ja schon schlimm genug, dass er überhaupt herkommen wollte.
Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 21.11.2015 16:28Bei Merlins Bart! Seit wann war Ron so ehrlich. Aber so wusste Hermine nun wenigstens, woran sie war. Er wünschte sich also eine weitere Nacht und noch viele mehr. War das nicht irgendwie so indirekt ein Geständnis? "Ja, ihr werdet es schaffen. Die Zeit wird einiges mit sich bringen, du wirst sehen.", versicherte sie ihrem besten Freund. Als er sie dann berührte, auch wenn es nur die Strähne war; die er ihr hinters Ohr strich, hatte sie für einen Moment das Atmen vergessen. Ihr wurde plötzlich so warm, fast schon heiß. Selbst das Wasser fühlte sich plötzlich wärmer an. Seinen Blick konnte die junge Frau nicht wirklich deuten. Hatte sie etwa etwas im Gesicht? Sie hoffte doch nicht! "Hab ich denn etwas?", harkte sie dann mal nach und fasste sich an ihre Lippen, nur um sicher zu gehen. Doch da war nichts. Sie lächelte. Da kam ihr eine Idee. "Wir könnten hier ja heute picknicken.", schlug sie vor und sah ans Ufer, wo immer noch die Decke und Handtücher, mitsamt ihren Kleidern lagen. "Ich bin mir sicher, dass du Hunger hast." Und, ob es nun ein Date war oder nicht war ja nun egal. Es fühlte sich gut an und Hermine wollte nicht, dass es endet.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 21.11.2015 16:13Ihre kurze Berührung brachte mich ein wenig aus dem Konzept, weswegen ich verlegen zu ihr rübersah, es fühlte sich einfach so gut an, ihre warme Hand an meiner Schulter, und an der Stelle spürte ich ein leichtes Kribbeln, was ich ohnehin schon irgendwie die ganze Zeit bemerkte, einfach weil ich ihre Nähe mochte, weil ich sie und alles an ihr mochte...Ich selbst war ja auch noch nie einer jungen Frau so nahe...Schongarnicht wenn sie nackt war. "Och ich hätte wirklich nichts dagegen...Wenn wir öfters einfach mal zusammen irgendwo einschlafen und...So wie letzte Nacht eben", viel mehr wünschte ich mir jedoch sprach ich es lieber nicht laut aus...Dafür war es wohl noch etwas zu früh. "Ich werde das alles schon schaffen, ich habe neuen Mut das ganze endlich richtig zu verarbeiten...Und der Rest von uns wird es auch schaffen", da war ich mir sicher, jetzt sah ich sie etwas lächelnd an, und lehnte mich ein bisschen gegen sie ich musste wirklich die ganze Zeit gegen das Bedürfniss ankämpfen sie zu berühren...Jedoch ergab sich dann doch die Gelegenheit in dem ihr eine Haarsträhne zurück ins Gesicht rutschte, weswegen ich mich dann einfach traute meine Hand ausstreckte und ihr diese dann sanft zurückzustreichen. Selbst das fühlte sich unendlich gut an, mein Blick blieb einen Moment an ihren Lippen hängen die ich noch vor einigen Monaten das erstemal küssen durfte, ob sich soetwas wohl wieder ergeben würde?
Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 21.11.2015 16:02Hermine tauchte wieder auf. "Ah du .. entspannst dich wieder.", bemerkte sie und stellte sich dann neben ihn. Immer wieder luckte sie zu ihm rüber. Die Slytherins waren nun wirklich kein Thema, das sie diskutieren mussten. Es gab durchaus schönere Themen. "Es wird auch Zeit, dass du .. wieder lebst!", teilte sie dann,"das ist ja kein Zustand, wie du im Moment lebst. Klar, es ist mehr als traurig. Doch sie starben nicht umsonst, Ron." Hermine lächelte aufmunternd und streichelte kurz über seine Schulter. Ihn zu berühren war wirklich etwas besonderes. Noch nie war sie einem Mann so nahe, vor allem nicht so wie letzte Nacht. "Wir sollten wohl ab jetzt jede Nacht zusammen verbringen.", scherzte sie dann und grinste. Irgendwann würden sie sich wohl dann doch auf die Nerven gehen, davon ging Hermine zumindest aus. Schließlich waren es beide nicht gewohnt, dass sie immer so aufeinander hingen. Außer in den Ferien mal, aber selbst da unternahm Hermine auch was mit Ginny.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 21.11.2015 15:45" Ja und genau das....Werde ich jetzt tun", meinte ich noch zu dem Thema dass das Leben weitergehen würde, neuen Mut hatte ich ja jetzt schliesslich, klar würden sicher nochmal paar Träume kommen, aber daswar ja nur natürlich. "Stimmt ja...Gut mh dann müssen wir uns eben Mittel suchen, diese Kreaturen zu vertreiben", ich lachte die Bezeichnung 'Kreatur' Passte doch perfekt zu den Slytherins. "Und vorallem sollte man die im Auge behalten, wer weis ob die so einfach Ruhe geben diese alten Biester!" Schmunzelte ich, auch wenn es ja dann im Fall eher nicht so lustig wäre aber in Moment war ja nichts da konnte man einfach nur über deren Verhalten lachen. Hermine tauchte dann auch ab, ich dachte garnicht daran dass sie nun unter Wasser viel mehr sehen würde, oder vielleicht auch mit Absicht schaute, ich lehnte mich nämlich dabei wieder in den Wasserfall was man hier echt Stundenlang machen konnte. Gut das wir heute keinen Zeitdruck hatten.
Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 21.11.2015 15:35Aufmerksam lauschte sie seinen Worten. Naja, ok. Wenigstens war es nichts schlimmes. Er würde wohl auch noch öfter von Fred träumen, das konnte Hermine leider nicht verhindern. "Na siehst du, wie ich es dir gesagt habe. Er hat seinen Frieden.", meinte sie,"und .. ihr sollt weiter leben und nicht vergessen, wie es ist zu leben." Sie lächelte und war sich sicher, dass Ron das in den Griff bekommen würde. "Klar! Beste Freunde sind auch füreinander da, Ron. Und ich werde auch an deiner Seite sein, egal wie schlecht es dir auch geht.", versicherte sie ihm und es ehrte sie natürlich, dass sie ihm ja doch helfen konnte, auch wenn sie sich so hilflos fühlte. "Na aber der verbotene Wald beinhaltet viele unheimliche Kreaturen, wie du ja weißt. Und da gehören die Slytherins auch dazu, glaub mir! Du weißt doch, Voldemort hat sich auch öfters dort herum getrieben. Du weißt ja selbst, dass sich nicht nur Spinnen dort herum treiben.", wies sie dann hin und zwinkerte. Sie biss sich auf die Unterlippe und entschloss mal unter zu tauchen. Und während sie da so tauchte bemerkte sie, dass das Wasser nun viel klarer war und man unter Wasser nun auch bestimmte Dinge sah, die man heute Nacht nicht gesehen hatte.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 21.11.2015 15:22"Ja danke...Mir gehts auch echt besser..", murmelte ich verlegen zu ihren Komplimenten und wurde etwas rot was man ja nun bei Tageslicht sah. "Naja es war...So anders ich habe zwar wieder von ihm geträumt, aber nichts schlimmes diesesmal", fing ich dann nun an, und sah auf das Wasser. "Es war so...Real als wenn Fred wirklich da wäre, er sagte dass ...Wir weiter leben sollen, und nicht mehr traurig sein sollen und das es ihm gut gehen würde", es klang vielleicht verrückt so wie ich es erzählte weil es eben bloß ein Traum war aber irgendwie half es mir. Dann sah ich Hermine wieder an sie war wirklich wunderschön, irgenwie war mir ja klar dass ich in sie verliebt war, seit diesem Abend wohl noch viel mehr. "Und deine Nähe hat geholfen..Ich fühle mich bei dir generell einfach wohl", hoffentlich war das für sie nicht abschreckend oder zu bedrängt. Mein Lächeln war seit langem wieder ehrlich, echt und nicht mehr aufgezwungen wie in den vergangenen letzten Monaten. Ich lehnte mich ein wenig im Wasser zurück, ich fühlte mich nun auch garnicht mehr so unwohl so nackt neben ihr. "Das hoffe ich auch aber die Schlangen kommen sicher nicht hier her, sie mögen es doch lieber dunkel", bei dem Gedanken lachte ich dann, sollen sie auch einfach in ihrem Kerker bleiben, so blieben die schönen Orte wenigstens für uns.
Re: Wasserfall im Wald
von Hermine am 21.11.2015 15:09"Na dann ist das her ja eine gelungene Abwechslung!", sagte sie und grinste breit. Er sah wirklich erholt aus. Und das erleichterte Hermine. So hatte er mal Schlaf bekommen. Als er ins Wasser ging, beobachtete sie ihn, wenn auch nur von Weitem. Er sah so gut aus, was ihr aber nicht erst jetzt auffiel. Verlegen sah sie zur Seite. "Hoffentlich wissen die Schlangen nichts von hier!", betete sie dann, denn das wäre dann dumm gelaufen. Der Ort sollte weiterhin geheim bleiben. Sie strich sich ihre Haare nach hinten, da diese in ihrem Gesicht hingen. Und so konnte sie Ron gar nicht sehen, was ja schade wäre drum. "Und, wie war der Rest der Nacht denn?", fragte sie dann und legte ihren Kopf schief. Er schien ja gut geschlafen zu haben. Aber Hermine konnte sich ja auch getäuscht haben. "Ich finde, du siehst .. gut aus. Also das .. eh hast du vorher auch schon aber jetzt .. naja so richtig .. erholt eben.", meinte sie und lächelte verlegen. Was sie da stammelte war wirklich nicht typisch für Hermine. Eigentlich waren ihre Worte immer gut überlegt, aber Ron brachte sie ständig aus dem Konzept, vor allem, da er nackt war.
Re: Wasserfall im Wald
von Ron am 21.11.2015 14:49Ich hatte ihre Blicke garnicht so gemerkt, da ich selbst ja auch meine Augen nicht von ihr lassen konnte, jetzt bei Tageslicht sah man wenigstens was, wenn man hinsah und ich musste echt sagen dass Hermine verdammt gut aussah. Verlegen folgte ich ihr dann ins Wasser und selbst kurz unter zu tauchen. "Ja, so kann echt jeder Tag anfangen....Aber leider geht das ja nur am Wochenende und naja....Solange wie das Wetter noch so gut ist wie heute", den irgendwann würde ja leider auch der Winter kommen. Ich beobachtete sie wie sie sich unter den Wasserfall stellte und dachte über heute Nacht nach, als wir uns ein wenig berührt hatten, immernoch spürte ich dieses wohlige Kribbeln wenn ich daran dachte als sie mir über die Brust streichelte, langsam verdeutlichte sich bei mir wohl tatsächlich dass ich viel mehr als Freundschaft für sie fühlte..Ob es ihr auch so ging? "Klingt gut, besser als im Unterricht zu sitzen oder sich mit Slytherins herumzuschlagen", meinte ich dann etwas lachend und es war viel besser weil es mir heute irgendwie besonders gut ging, endlich spürte ich mal wieder wie es war richtig leben zu können. Was ich wirklich Hermine zu verdanken hatte.