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Re: Harry Potter ABC
von Draco am 30.12.2015 14:15U-mbridge
Oh, yeah, I tell you something I think you'll understand When I say that something
Re: Harry Potter ABC
von Draco am 29.12.2015 18:39R-iddle
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 29.12.2015 13:03"Ja Versuch es Ron zu bequatschen... Vielleicht bringt es ja etwas" meinte ich und war mehr als gespannt auf Harrys versuche. Ja Ron und ich konnten einfach nicht miteinander, aber ich würde mir wirklich alle Mühe geben, da ich mir sicher war das sich Harry immer für seine Freunde entscheiden würde. Ich war schon etwas erstaunt, als er doch von dem Sofa aufsprang, als ich gehen wollte und mir dann einen Vortrag hielt. "Ich lasse dich stehen, weil ich hier weg will" meinte ich etwas zu laut an ihn gerichtet. "Und soll ich dir sagen warum? Ich laufe keinem hinterher, den ich nicht bekommen kann" schrie ich ihn jetzt erst recht an, denn seine Rede von vorhin hatte mich echt auf die Palme gebracht. Ich trat auf ihn zu und drückte ihn gegen die Tür hinter ihm. "Ich stehe nicht zu meinen Gefühlen? Ich habe dir gerade alles gesagt, was in mir vorgeht. Harry ich will dich aber deine Antwort von vorhin was nicht das, was ich mir erhofft hatte und all meine Hoffnungen zerschlagen" sprach ich weiter und trat einen Schritt von ihm zurück. "Du solltest mal zu deinen Gefühlen stehen. Du hast Angst, aber nicht wegen dir, sondern davor das du alle anderen verletzten würdest. Kümmere dich lieber mal um deine Gefühle und nicht um die von anderen Harry." Ich war jedoch sehr erstaunt über den Umschwung, den Harry jetzt hatte. "Ich weiß nicht, was du willst. Darüber musst du dir selber klar werden und ich werde versuchen dir dabei zu helfen." Bot ich ihm an und schaute auf unsere Hände und ich musste Lächeln, als er meine Hand drückte und dann weiter sprach. "Liebster?" Wiederholte ich und schaute ihn skeptisch an.
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 29.12.2015 01:07„Das kannst du gerne tun, aber Tori war schon immer die freundliche, im Gegensatz zu mir" sagte ich grinsend uns lauschte weiter Harrys Worten zu seiner Familie, wie er sie nannte. „ich weiß es nicht. Es gibt einfach im Leben mal Personen, mit denen man nicht klar kommt und Ron ist einer von diesen Menschen. Daran kann ich nichts ändern." Ich versuchte zu lächeln, aber es war nicht ehrlich, jedoch wollte ich eine gute Mine machen. „du kannst wirklich froh sein, das du sie hast und ich glaube sie sind auch wirklich freundlich." Sprach ich weiter, aber ich müsste es selber sehen um es zu glauben. „Ja, dann sag endlich was du willst Harry" schlug ich ihm vor, aber genau in diesem Moment bekam ich meine Antwort. Er wusste es nicht. Ich schluckte schwer, ließ aber die nächsten kleinen Zärtlichkeiten zu. Ich ließ ihn zu Ende sprechen und war dann sicher, dass er es nicht versuchen wollte. Schubste ihn einen Tick zu stark von mir und erhob mich von dem Sofa. „Ich wollte eine Antwort und du hast sie mir gegeben. Ich werde jetzt gehen und dich in Ruhe lassen" sagte ich und wandte mich zu Tür.
[Sorry, der ist etwas kurz geraten..]
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 29.12.2015 00:35„und ich werde es nur zu gerne lernen." Meinte ich ernst aber musste dann doch etwas lachen. „Ich werde es weil dir es so wichtig ist, das ich mich mit Weasley verstehe. Ich würde wenn du nicht wärst nicht mal versuchen mit ihm zu reden oder gar mich mit ihm zu verstehen. Ich würde mich auch freuen, wenn du dich mit Tori oder Blaise verstehen würdest, aber ich mich da nicht ein, Ihr werdet irgendwann mal aufeinander treffen und dann werden wir es einfach sehen." Ja es war keine gute Idee, das wusste ich aber ich wollte es einfach offen lassen und mich nicht einmischen, es war deren Entscheidung ob sie irgendwann mal miteinander auskommen würden oder nicht." Ja sie sind eine Familie und du kannst froh sein, das du sie hast, aber wo würdest du sein, wenn du sie nicht hättest?" fragte ich das er den Satz offen ließ und ich doch ganz schön neugierig war. „Ich kann diese Frage aber nicht für dich beantworten. Ich möchte es aus deinem Mund hören. Ja, oder nein. Es einfach mal probieren, nur wir 2 und erst mal nur unseren engsten Freunden erzählen. Und dann entscheiden, ob wir zusammen bleiben oder nicht?" schlug ich vor. „Das fände ich aber nicht so toll, wenn du ständig auf anderen Männern rum liegen würdest. Es ist doch egal welcher Mann es ist, es wird dir immer Angst machen, aber zum Glück bin ich es." meinte ich ernst und drehte mich so mit ihm um, das ich nun über ihm lag. „Ich könnte es dir zeigen?" Ich genoss seine Nähe und ließ meine Hände etwas über seine Seite wandern. Ich schaute auf als er mir die Frage mit dem Raum stellte. „Keine Ahnung. Der Spiegel hat mich so in seinen Bann gezogen und naja als andere Möglichkeit ist mir nichts eingefallen." Meinte ich ehrlich und hielt mein Gesicht so nahm es ging an seins.
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 28.12.2015 23:57„Nur weil ich deinen Witze nicht verstehe, heißt das nicht, das ich dich falsch einschätze, aber ich habe von deinen Scherzen noch nicht so viel mitbekommen und habe keine Ahnung was du als scherz siehst und was nicht." Gestand ich es mir laut ein, so das auch Harry es hören konnte. „Wenn du das sagst, dann glaube ich es dir. Nein und das meine ich damit ganz bestimmt nicht. Ich meine nur das ich es dir lieber ersparen würde." Gab ich zurück, denn ich wollte ihn beschützen. Vor allen, aber am meisten vor sich selbst und den Schuldgefühlen die er sich machte. „Ich weiß und ich nehme es ihm nicht übel, dass er mich hasst er hat wirklich allen Grund dazu." Sprach ich es auch, was ein Molfoy noch nie gesagt hatte, da diese Feindschaft schon so lange doch die Generationen ging. „Ich würde es wirklich versuchen mit ihm auszukommen, aber das nur für dich" und das ich das gerade sagte, war wirklich ein großes Opfer zumindest sah ich das so, aber für Harry würde ich noch mehr tun, was mir wirklich Angst einjagte. Ich grinste breit, als Harry auf mir lag und meine vorhin gestellte Frage nur mit einem Mh beantwortete nur noch breiter. „Ich genieße es auch das du hier so liegst, aber Mh ist keine Antwort auf meine Frage" machte ich ihn darauf aufmerksam. „Gut, dann bleiben wir halt hier. „ meinte ich zustimmend obwohl ein anderer Ort wirklich angenehmer wäre. „Wieso so verlegen?" fragte ich neckend, da ich wirklich keinen Plan davon hatte das Harry noch nie so weit gegangen war. „Ja jedes Mal wenn in diesen Spiegel geschaut habe. Nun ja verschiedenes" gab ich zurück und grinste ihn breit an, beugte mich zu seinem Hals. „Es ist nie dasselbe Bild, manchmal ganz brav oder sehr versaut, aber es kommt immer darauf an, wie ich drauf bin."
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 28.12.2015 23:13„Dann verpack es auch als Scherz" meinte ich und boxte Harry leicht auf seine Schulter, da ich das gerade wirklich ernst genommen hatte und grinste ihn dann aber an. „Gut, ich dachte schon." Meinte ich dann noch und ließ ihn weiter sprechen. „Mich erträglicher? Das hast du gerade nicht ernsthaft gesagt, oder?" entgegnete ich in demselben Ton. „Würd mich freuen, aber nur wenn es ehrlich ist. Gespielte Freude habe ich momentan schon genug, also lass es lieber wenn dir nicht danach ist." Meinte ich ehrlich und schaute ihn auch an, als er weiter sprach. „Du hast es verdient endlich zu leben Harry und nicht wieder irgendwelche Schlagzeilen über dich lesen musst. Ich habe es irgendwie im Gefühl das es di nicht gut tun würde, frag mich nicht warum. Darauf habe ich selbst keine Antwort. Aber das bedeutet jetzt nicht dass ich dich für schwach halte, das weiß ich nämlich. Du hast es oft genug bewiesen." Rettete ich mich hoffentlich gerade noch so mit dem letzten Satz und schenkte ihm ein aufmunterndes lächeln. „Ja ist es und ich habe dir gerade gestanden, das ich naja.... Irgendwie gerne mit dir zusammen sein würde und du bist noch hier. Das zeigt mir, dass mein Chancen bei dir nicht ganz so schlecht stehen?" fragte ich meinen gegenüber und ließ meinen Blick vielleicht etwas zu langsam über seinen Körper wandern. „Ich würde dir gerne helfen Harry, aber vielleicht solltest du einfach al nicht darüber nachdenken und deinen Herzen folgen" Ja so ein Schwachsinn hatte ich gerade von mir gegeben, aber es war Harry und er bedeutete mir jetzt schon mehr als ich es mir eingestehen würde. „Du hast eine Idee wo wir hingehen könnten?" fragte ich neckend, aber der einzige Ort der mir jetzt in den Kopf kann war das Badezimmer der Vertrauensschüler und ich glaubte es nicht, das Harry mit mir dahin kommen würde. „Nun, ich halte von deinem Freund nicht gerade sehr viel, das weißt du. Wir werden nie beste Freunde werden, aber für dich würde ich versuchen mit dir klar zu kommen. Ich glaube nicht das er es verstehen würde, also das du mit Männern ausgehst, aber ich könnte mich da auch komplett irren. Erzähl es ihm einfach, danach wirst du sehen ob er ein echter Freund ist oder nicht" ich grinste ihn bei den nächsten Worten breit an. „Oh, wirklich. Ich könnte dir zeigen wie aufregend es ohne Klamotten sein kann." Konnte ich gerade noch sagen, bevor ich auf dem Sofa lag, aber nicht zögerte und Harry mit mir zog, so dass er halb auf mir lag. „Lass es uns probieren. Und entscheide dann." Schlug ich vor und legte meine Arme um ihn.
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 28.12.2015 22:12Ich lächelte ihn als ich ihn umdrehte, er gefiel mir von vorne eindeutig besser, obwohl seine Rückseite mir auch sehr zusagte. „Ich habe nie gesagt, dass du doof bist. Ich bin aber auch nicht dein Erzfeind. Als den würde ich mich ja eigentlich nicht bezeichnen. Feind reicht schon, aber ich wäre wirklich lieber etwas anderes." Meinte ich dann und schaute ihn herausfordernd an. „Was bin ich für dich Harry?" fragte ich ihn und war mehr als gespannt auf seine Antwort. „Ja, dank dem Spiegel, es war schon komisch dich mit mir da zu sehen. An Anfang dachte ich würde den Verstand verlieren." Gab ich zu und ich merkte, wie dich mein Kopf eicht rot färbte und das verlegen lächeln nicht verbergen konnte. „Es ist einfach etwas anderes und ja ich bin ein Mann und es wird neu vor allem für dich, wenn du dich drauf einlässt" Ich grinste frech, als ich Harrys Aussage hörte. „Wenn ich ehrlich bin, würde ich es schon gerne haben, aber dafür müsstest du auch die Klamotten fallen lassen." Entgegnete ich frech und freute mich schon innerlich auf Harrys nächste Reaktion. Ich mochte Harry grinsen, er sah in diesem Moment so unbeschreiblich glücklich aus. „Ich würde gerne öfter dieses grinsen sehen" meinte ich noch bevor er weiter sprach. „Ich kenne Weasley nicht, deshalb kann ich dir nicht sagen wie er reagiert, aber bei Granger bin ich mir sicher, dass sie es verstehen würde. Außerdem glaube ich dass sie es längst mitbekommen hat und wenn er wirklich dein Freund ist, dann wird Weasley es verstehen. Solange du glücklich bist." Sagte ich und zog ihn einfach näher an mich heran. „Du bist nicht alleine. Ich will für dich da sein, zumindest so gut ich es kann." Ich wusste nicht ob ich der richtige dafür war um über so etwas mit Harry zu sprechen, aber es würde ihm hoffentlich gut tun. „Nun der Held der Zauberer Welt und der ehemalige Todesser, ich sehe schon die riesige Schlagzeile. Mir ist egal was dir Menschen mittlerweile von mir halten, mir ist wichtig was du von mir hältst, aber ich glaube das du mit so einer Schlagzeile nicht umgehen könntest." Sagte ich es nun doch, den Grund weshalb ich das glaubte behielt ich aber für mich. Ich spürte förmlich, wie das kribbeln weniger wurde, als Harry sich auf das Sofa setzte und mich da stehen ließ. Ich bewegte mich nun aber auch und legte das Tuch wieder über den Spiegel. „Entweder, sagst du mir was du haben möchtest. Oder zeigst mir einen Ort, an den du möchtest" schlug ich ihm vor und setzte mich neben ihm auf das Sofa." Es wird niemals einfach sein."
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 28.12.2015 21:28Ich müsste schon etwas über sein räuspern lachen. „Ach du weißt wie ich nackt aussehe. Woher das denn bitte?" fragte ich neckend nach „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich vor dir mal komplett ausgezogen habe. Oder ist mir da etwas entgangen?" Das sich seine Aussage auch auf den Spiegel beziehen könnte, ließ ich komplett aus. Ich war doch etwas erstaunt darüber, das Harry meinem kleinen Befehl sofort nachkam, aber es gefiel mir schon, das er es gleich tat. Allein bei der leichten Berührung seiner Hand kribbelte es in meinem ganzen Körper und ich grinste breit. „Dann lass sie einfach zu, du musst es nicht sehen, wenn du es nicht willst" aber ich musste schon zugeben das ich mehr als neugierig darauf war, was Harry genau jetzt in diesem Augenblick im Spiegel sah, aber ich dazu drängen wollte ich dann doch nicht. Ich rückte noch etwas dichter an ihn heran wie es nur ging, aber dennoch berührte ich ihn nicht. „Oh, doch Harry das tust du und es gefällt mir, sogar sehr." Entgegnete ich ihm, als er sich wieder wehrte, dass er mich mit den Blicken nicht ausziehen würde. „Ich weiß auch nicht, was es ist Harry, das musst du selber wissen. Ich weiß was es bei mir ist und ich hatte es schon viel zu lange verdrängt. „Ich weiß von deinen Beziehungen Harry, aber ich bin weder Cho noch Ginny, das muss dir klar sein. Es wird etwas komplett anderes werden, etwas Verbotenes" flüsterte ich immer noch, da ich meinen Mund so nah wie möglich an seinem Ohr war. „Ja später, aber du kannst die Augen gleich wieder aufmachen" ich wollte ihn einfach nicht los lassen. „Harry, du hast ja keinen mit Absicht verletzt." Während ich sprach drehte ich ihn so dass er mich nun anschauen konnte. „Du hast auf dein Herz gehört. Das richtige getan. Sie wären auch nicht glücklich geworden, wenn du mit ihnen zusammen geblieben wärst, da du dann selber unglücklich geworden wärst."
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb
von Draco am 28.12.2015 20:29Ich war doch sehr erstaunt über seinen plötzlichen Gefühlsumschwung. „Ja Harry Müll. Du denkst an meine Mutter, wirfst mir aber Blicke zu, als würdest du mich mit deinen Blicken ausziehen" ok jetzt war es ein für alle Mal raus, was der eigentliche Grund war, weshalb ich mit Harry sprechen wollte. Seine Blicken waren so eindeutig gewesen und das hatte mir ganz schön den Kopf verdreht. „Ich vertraue dir Harry und das macht mir irgendwie Angst." Sprach ich es aus und Harrys gesunkene Laune zog mich auch irgendwie runter. „Verdammt denk doch mal nach" motze ich ihn schon an, nach seinen eher weniger guten Versuchen zu erraten, wieso ich ihm das gesagt hatte. Ich atmete tief durch und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich schüttelte meinen Kopf „Nein, es ist nicht mein Vater. „ meinte ich und lauschte seinen Worten, die er nun darüber sagte und es war wirklich berührend, das er so ehrlich zu mir war. „Ja ich wollte über etwas anderes mit dir reden und das werde ich auch." Meinte ich noch bevor ich mich ihm wieder zudrehte und ihn einen Moment einfach nur anschaute und seinen Blicke mal wieder auf mir spürte. „Willst du wirklich nicht?" fragte ich noch mal. „Dann mach die Augen zu" befiehl ich ihm und wartete bis er es getan hatte. Zog das Tuch vom Spiegel, griff nach seiner Hand und zog ihn mit vor den Spiegel. Ich stellte mich hinter ihn und atmete noch einige Malte tief durch um mich zu beruhigen. „Wenn du deinen Augen öffnen würdest und es ein normaler Spiegel wäre, würdest du genau dasselbe sehen, wie ich jetzt in diesem Spiegel" flüsterte ich es ihm endlich ins Ohr und ließ mein Geständnis offen im Raum stehen.
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