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Draco

27, Männlich

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Slytherin 7. Jahrgang Reinbut Quidditchteam Unentschlossen Ungesagtes Zaubern Vertrauensschüler Duellier Club Zauber Club

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 28.12.2015 19:02

Ich schaute ihn wieder an, blieb aber da stehen. „Der Grund, warum ich es gesagt habe" brachte ich es nach einigen Überlegungen über meine Lippen. „Ich habe weder ein Helfersyndrom entwickelt noch einen Beschützerinstinkt" naja das mit dem Beschützerinstinkt war es ja schon irgendwie aber nicht bei jedem sondern nur bei dem schwarzhaarigen Gryffindor. „Kannst du dir denn keinen anderen Grund vorstellen?" fragte ich ihn einfach, mal abwarten ob er darauf kommen könnte, wieso ich so etwas gesagt hatte. Es wäre doch wirklich so einfach ihm einfach zu sagen, was ich für ihn empfand, aber da ich immer noch nicht wusste ob er nun auch auf Männer stand. „Harry bitte sag einfach die Wahrheit, warum di mich ständig mit deinen Blicken verfolgst. Ich weiß das deine Antwort von vorhin kompletter Müll war. Sag es einfach, ich drehe sonst durch." Gab ich es zu, ich machte mir nur ständig einen Kopf. Alles in meinem Kopf drehte sich um Harry, seine grünen Auen verfolgten mich einfach Überall. „Ich weiß was ich sehe, ich stand in den letzten Wochen oft genug vor diesem Spiegel und ich sehe jedes Mal ein anderes Bild aber es ist immer dieselbe Person mit auf dem Bild" gab ich zu und musste dabei lächeln, aber in diesem Moment war das alles nur ein Traum. Ich griffe nach dem Tuch. Sollte ich es wirklich abnehmen? „Wäre es so schlimm für dich, wenn sich das Bild geändert hätte?" fragte ich Harry. „Würdest du sehen, was ich sehe?" wandte ich mich zu ihm und blickte ihm wieder in seine Augen.

  
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Draco

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 28.12.2015 18:04

Ich lenkte meinen Blick auf Harry, als er über den Spiegel sprach. Meinen sehnlichsten Wunsch..... Ich war nun wirklich in meiner Annahme bestätigt, dass ich doch so einiges mehr von Harry wollte. „Das was ich am meisten will" wiederholte ich es noch einmal für mich, ich konnte genau verstehen wieso Harry seine Eltern sah. „Du hast gar nichts falsch gemacht!" entgegnete ich und erhob mich von meinem Stuhl, ich konnte einfach nicht mehr still sitzen. Ich stand auf uns lief vor ihm hin und her. „Ich wollte oder besser gesagt konnte dich nach meiner Aussage einfach nicht mehr sehen" sprach ich es ehrlich aus. „Falls du es mitbekommen hast, aber ich habe etwas gesagt was ich eigentlich gar nicht wollte. Es aber so gemeint hatte" Wollte er es nicht verstehen oder konnte er es einfach nicht? Ich wollte endlich mit ihm zusammen sein, aber ich musste mir erst sicher sein, weshalb ich die Antwort auf meine Frage wollte. „Ich gefragt, wieso du mich als anschaust Harry. Ja ich habe es mitbekommen" seine Antwort mit meiner Mutter akzeptierte ich nicht. Ich wollte die Wahrheit. „Ich blieb vor dem Spiegel stehen. „Bist du nicht neugierig, was du jetzt in dem Spiegel sehen würdest?" fragte ich und legte meine Hand auf das Tuch und spürte darunter das kalte Glas.

  
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 28.12.2015 17:19

Ich folgte seinen Blick, der auf dem zum Glück verdecktem Spiegel lag. Ich wusste was ich sehen würde, wenn das Tuch untern war. „Weißt du was dieser Spiegel einem zeigt" fragte ich ihn, da ich es an seinem Blick sah, dass er mehr über diesen Spiegel wusste, als ich. „Ich habe es bis jetzt noch nicht herausgefunden." Sprach ich weiter. Ich schaute ihn etwas verwirrt an, als er anfing über meine Mutter zu reden. „Was? „ fragte ich „ Das hier hat gar nichts mit meiner Mutter zu tun, dass du sie sehen willst, habe ich ihr gesagt, aber darum geht es jetzt nicht und auch nicht um meinen Abgang.... Denn das was ich am Ende gesagt hatte, war wirklich ernst gemeint. „ sagte ich es und der letzte Teil meines Satzes war kaum hörbar. Ich ließ mich ihm gegenüber auf einem Stuhl nieder und wackelte nervös mit meinem Bein. „Ich will darüber reden, dass du mich mit deinen Blicken verfolgst. Warum?" fragte ich ihn und ich würde auf eine Antwort bestehen, ich würde es nicht zulassen, das er meiner Frage ausweicht. „Ja, wollte ich auch, aber du warst zu schnell, da blieb mir leider nur diese Möglichkeit. Tut mir leid"

  
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Draco

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 28.12.2015 16:48

Einige Wochen waren nun nach meinem Treffen mit Harry und meinem sehr untypischen Abgang nach unserem Treffen vergangen. Nach dieser Begegnung war ich dem Gryffindor ein paar Tage aus dem Weg gegangen, aber als ich dann wieder seine Nähe suchte. Traf ich ihn aber nie alleine an, jedoch spürte ich immer öfters Harrys Blicke auf mir. Oft erwischte ich mich dabei wie ich meine Blicke, noch mehr als vor dem Treffen auf den schwarzhaarigen richtete, natürlich so unauffällig wie möglich. Ich hatte gedacht, das es nur eine kurze Phase von Harry war, aber da er mich selbst nachdem die Weihnachtsferien, in denen wir uns nicht gesehen hatten, vorbei waren immer noch mit seinen Blicken verfolgte, musste ich endlich etwas tun. Ich wollte endlich wissen, wieso er seine Augen nicht von mir lassen konnte. Ich musste endlich mit ihm reden und heute ergab sich für mich endlich die Gelegenheit.
Harry war alleine beim Mittagessen, weit und breit waren weder Granger noch Weasley zu sehen, zum Glück. Innerlich war ich total nervös, jedoch versuchte ich ruhig zu bleiben, als ich mich vom Tisch erhob und die Halle verließ um mich auf den Weg zu dem Raum zu machen, den ich ausgewählt hatte. Ich hatte mir einen Raum gewählt, der komplett leer war, außer dem großen Spiegel von dem ich immer noch nicht wusste, was genau er mir jetzt zeigte. Ich trat in den Raum und ließ ein Sofa erscheinen, damit man sich wenigstens setzten konnte. Ich war der Meinung, dass der Raum auf Harrys weg in den Gemeinschaftsraum lag. Eine Gefühlte Ewigkeit verging, bis ich endlich die Schritte hörte, auf die ich schon so lange gewartet hatte. Ein kurzer Blick aus der Tür bestätigte mir, dass es Harry war. Ich zögerte und da Harry schon fast vorbei war, blieb mir nur noch diese eine Möglichkeit. Ich packte den Gryffindor, von hinten, am Kragen und zog ihn einfach mit in den Raum. Verschoss die Tür hinter mir mit einem Zauber, drehte mich zu Harry um und schwieg ihn an. Zu lange meiner Meinung nach. „Wir müssen reden. Unbedingt" bekam ich die Worte dann doch irgendwann heraus.

  
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Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 28.12.2015 16:48

XxX Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb XxX

  
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Re: Harry Potter ABC

von Draco am 28.12.2015 12:15

M-ichael Gambon

  
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Re: Große Uhr

von Draco am 28.12.2015 02:02

Ich konnte an Harrys Blick sehen, dass ihm das Gespräch über den Abend auf dem Turm nicht gefiel. In seinem Gesicht zeichnete sich eindeutig schmerz ab. Ich konnte ihn verstehen, ich sprach eigentlich nie über diesen Abend, jedoch war die Nacht für mich noch viel grausamer gewesen, solche schmerzen, wie in dieser Nacht hatte ich noch nie gespürt. Ich schaute ihn an und hörte ihm genauestens zu. „Ich war Snape an diesem Abend mehr als Dankbar gewesen. Ich hätte es nicht über mich gebracht Dumbledore zu töten." Ich schwieg einen Moment und dachte an Snape, meinen Paten zurück und erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich ihn die letzten Monate schon vermisste, es aber immer verdrängt hatte. „Wenn Severus mir nicht meine Aufgabe abgenommen hätte, wäre er gestorben. Er hatte meiner Mutter den unbrauchbaren Schwur gegeben und er musste mir helfen, obwohl ich seine Hilfe nicht wollte." Sprach ich es aus behielt aber den Rest für mich, das ich zu starrsinnig gewesen war seine Hilfe anzunehmen, ich wollte meine Aufgabe alleine erfüllen, aber ich hatte versagt und war heute mehr als froh darüber. Snapes Geschichte verschlug mir dann komplett die Sprache. Ich selbst hätte ihn nie so eingeschätzt, jedoch hatte ich ihn immer als jemand ganz besonderes gesehen, das er jedoch so unglaublich mutig gewesen war hätte ich ihm wirklich niemals zugetraut. Es fühlte sich komisch an die Geschichte über meinen Paten ausgerechnet von Harry zu erfahren. Am Ende hörte ich dem schwarzhaarigen Gryffindor nur noch mit halben Ohr zu, da ich mir das eben gehörte noch mal durch den Kopf gehen ließ, erst als er meinte, dass er sich gerne bei meiner Mutter bedanken würde schaute ich ihn mit großen Augen an. „Das kannst du bestimmt...." Ich stockte mitten in meinem Satz. Sollte ich ihn wirklich fragen, ob er mich mal nach Malfoy Manor begleiten wollte?! Jedoch entschied ich mich dagegen, es war eindeutig zu früh. Das Manor hatte sich zwar nach Harrys letzten 'Besuch' verändert, aber es hingen für ihn bestimmt ganz andere Erinnerungen an meinem Zuhause. „...ich kann es meiner Mutter ausrichten, dass du sie gerne sehen möchtest. Natürlich nur, wenn du das möchtest?" schlug ich ihm vor und war mehr als gespannt auf seine Antwort. „Harry. Du musst dir endlich klar werden, dass du an dieser ganzen Sache und am Krieg keine Schuld hast. Du kannst auch rein gar nichts für die Toten. Es ist nicht deine Schuld." Sagte ich und legte dabei während ich sprach eine Hand auf seine Schulter um zu verdeutlichen, dass ich diese Worte wirklich ernst meinte. „Du hattest nur das Pech, das der dunkle Lord dich als seinen Gegner gewählt hat, wärst du es nicht gewesen, hätte ein anderer mit dieser Last leben müssen und dann wäre auch Menschen gestorben." Sprach ich es endlich aus. Harry hatte so viele Verluste erlitten und er hatte es verdient endlich glücklich zu sein, ohne von Schuldgefühlen zerfressen zu werden, da er wirklich nichts dafür konnte, was geschehen war. „Ja, es wäre sehr von Vorteil, aber wie findet man so etwas raus?" fragte ich sarkastisch „und wenn wir schon über mein Liebesleben reden, können wir ja auch mal ein paar Worte über deines wechseln. Ich würde gerne mal wissen, was noch zwischen dir und der kleinen Weasley läuft?" fragte ich ihn. Mit dieser Frage wollte ich eigentlich nur wissen, ob es für mich noch Hoffnung gab um mir den schwarzhaarigen unter den Nagel zu reißen, da selbst ich keine Beziehung zerstören wollte. Ich konnte mir das leichte Grinsen nicht verkneifen, da er ja vollkommen Recht hatte, das ihn alle förmlich anbeteten. „Vielleicht solltest du gerade deshalb mal kommen. Irgendwann wirst du ihnen bestimmt auch mal zu langweilig." Okay, das was ich gerade gesagt hatte, war wirklich großer Schwachsinn gewesen. Als er weiter sprach schaute ich ihn einfach nur an und verlor mich in seinen grünen Augen, die mich in letzter Zeit so oft in den Bann zogen. „Ich würde mich aber sehr gerne um dich kümmern." Rutschte es mir nach seiner letzten Aussage hinaus. Verdammt! Diese grünen Augen hatten mich einfach zu sehr abgelenkt. Ich war so geschockt von meiner nicht gewollten Aussage, das ich Harry mit großen Augen anstarrte und kein Ton hervor brachte, aber die Stille zwischen uns beiden war einfach unerträglich. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Schnell drehte ich mich um, verließ den Raum und machte mich mit schnellen Schritten auf den Weg in meinen Gemeinschaftsraum. Einfach nur weg von Harry.

  
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Re: Große Uhr

von Draco am 12.12.2015 13:18

Ich genoss es sehr, endlich mal über alles zu reden. Einfach mal alles aus mir raus lassen. Es war zwar eigenartig, das ich es gerade meinen größten Feind alles erzählten. Obwohl ich ihn nicht mehr als meinen Feind sah. Ich war mir nicht sicher, was ich in ihm sah. Immer öfter erwischte ich mich dabei, wie ich ihn beobachtete und es gefiel mir was ich sah. Sehr sogar. Ich war gerade wirklich tief in Gedanken versunken und automatisch lächelte ich etwas. Durch Harrys Worte merkte ich dass ich so abgedriftet war und drehte mich meinem Gesprächspartner wieder zu. „nein, mein Vater hätte nein sagen können. Er hatte eine Wahl, ich hatte keine" sprach ich es etwas sauer aus. „Was hattest du denn mit Sev zu tun?" fragte ich gleich, als er den Namen meines Paten erwähnte. Ich vermisste Snape, sehr sogar, ich hatte in meiner Kindheit viel Zeit mit ihm verbracht und auch nachdem ich nach Howards bin. Er war immer für mich da, egal um was es ging. Nur sehr wenige Menschen kannten diese Seite an ihm. „Ich habe so viele Todesdrohungen bekommen, nicht nur gegen mich sondern auch gegen meine Familie. Ich weiß gar nicht mehr was ich da gesagt habe." Antwortete ich. „Wieso warst du denn überhaupt auf dem Turm" fragte ich und musste ohne dass ich es wollte wieder zurück an diesen furchtbaren Tag denken. Die Strafe dich ich nach meinem Versagen bekommen hatte war unglaublich schmerzhaft gewesen, ich wunderte mich immer noch, wie ich diesen Tag überlebt hatte. Leicht lächelte ich, als er das über meine Mutter sagte. „Ja, sie hat mir das erzählt und wir sind ihr alle dankbar. Was wäre passiert, wenn sie die Wahrheit gesagt hatte......?" sagte ich und ließ den Satz am Ende offen, aber wir wussten beide genau, das dann Voldemort gewonnen hätte und dann wäre auch Harry nicht mehr da und das wäre für mich wahrscheinlich das schlimmste gewesen. „Nein, das werde ich nie, sie ist wie eine kleine Schwester für mich und ich liebe sie auf diese Weise." Ich schaute ihn etwas verwirrt an. „Klar ich gehe jetzt zu dem Kerl auf den ich stehe und sag ihm alles, und das ohne das ich weiß, ob er auf Männer steht. Kommt bestimmt gut" meinte ich sarkastisch und versuchte dabei ruhig zu bleiben, da er ja Harry war über den ich sprach. Es war noch nie ein Geheimnis gewesen, das ich sowohl Interesse an Frauen und Männern hatte, deshalb sprach ich es offen aus. Ich bemerkte Harrys liebevollen Blick und lächelte ihn vielleicht etwas verliebt an. Ich musste mich echt zusammen reißen um meine Gefühle für mich zu behalten. „Doch Harry das bist du und du wirst es auch immer sein, für einige mehr für andere weniger und für mich bist du es, auf eine ganz andere Weise." Meinte ich und versuchte ihn zu beruhigen. „Ohne dich wäre ich nicht mehr hier, Ich habe dir mein Leben zu verdanken. „ meinte ich sehr leise und meine Stimme bröckelte ganz schön. „Ja es sind viele gestorben, aber daran hast du keine Schuld. Du hättest dein Leben ohne mit der Wimper zu zucken dein Leben für so viele Menschen gegeben. Die die in der Schalacht gestorben sind wussten alle worauf sie sich eingelassen haben, sie wussten alle das sie hätten sterben können" sprach ich es aus, was ich schon so lange gedacht hatte und dieser schmerzerfüllte Blick von Harry hatte die Worte endlich aus mir raus gelassen. „Du könntest aber besser sein Harry" Ich legte schon immer großen Wert auf gute Noten und ich war auch ein sehr guter Schüler, nur Granger war immer besser als ich, früher hatte mich das sehr gestört, aber mittlerweile war es mi egal, ich zog mein Ding durch. „Wieseo gehst du denn nicht zum Unterricht?" fragte ich „und komm bloß nicht auf die Idee der Frage auszuweichen oder mich anzulügen!" fügte ich in einem sehr strengen Ton hinzu.

  
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Re: Harry Potter ABC

von Draco am 06.12.2015 16:54

E-lderstab

  
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Re: Große Uhr

von Draco am 06.12.2015 15:52

"Nein" kam es etwas zu laut über meine Lippen. "Ich habe wirklich nichts dagegen" //es gefällt mir sogar sehr// sprach ich nur die Hälfte meines Satzes aus. Ich unterbrach ihn nicht, während er das ganze über meine Familie und vor allem über meine Mutter sprach. "Mit meinem Vater hast du schon recht, aber er ist ein Todesser geworden, da es von seiner Familie erwartet wurde. Du musst wissen das mein Großvater einer der ersten war." Nun mein Vater hatte sich damals nicht gegen seine Familie gestellt, was er jetzt aber auch bereute. Momentan versuchte ich aber so wenig wie möglich an meinen Vater zu denken. Er saß in Askaban und ich hatte ein Riesen Glück gehabt, das ich nicht auch da saß.ich lächelte leicht "ja, meine Mutter ist wundervoll, ich bin dankbar das ich sie habe. Sie hat mir die Sache mit dir im verbotenen Wald erzählt. Sie hat sich für mich den dunklen Lord belogen und ich bin unglaublich froh darüber das sie sich so etwas getraut hat." Sagte ich und blickte Harry an. Er hatte sein Leben meiner Mutter zu verdanken, was gewesen wäre, wenn sie die Wahrheit gesagt hätte, wollte ich mir gar nicht vorstellen "Weißt du, das ich nur wegen meiner Mutter zum Todesser wurde!" Sagte ich ihn in einem sehr unsicheren Ton. Ich hatte es noch nie jemandem erzählt, wieso ich ein Todesser wurde, nicht mal Blaise und Tori hatte ich es erzählt. "Ich hatte die Wahl ein Todesser zu werden oder ich hätte mir mit ansehen müssen, wie er sie getötet hätte" allein bei dem Gedanken überkam mich ein Schauder. "Nun meine Entscheidung ist dir ja bekannt. Ich könnte es nicht. Wäre es mein Leben gewesen wäre es mir egal gewesen." Das ich ihm das gerade wirklich erzählte konnte ich selbst noch nicht glauben. Ich war mir unsicher ob ich nun etwas über seine Eltern sagen sollte aber ich hielt es für richtig meinen Mund aufzumachen "Es tut mir leid für dich, das du nie die Chance hattest deine Familie kennen zu lernen. Ich weiß das du mein Mitleid nicht willst aber jeder hat eine Familie verdient, die ihn liebt." Meinte ich, er hätte es verdient, aber es könnte ihm leider keiner seine Eltern zurück bringen. "Man muss nie damit glücklich sein, was man hat. Mein kann es ändern. Immer. Und ich werde sie ganz bestimmt nicht heiraten, ich weiß nur noch nicht, wie ich es anstelle das ist das Problem an der Sache. Hättest du eine Idee?! Außerdem gibt es vielleicht jemand anderen!" Ich verdrehte die Augen, bei seiner Antwort. "Erstens solltest du dich mehr für deine Noten interessieren, auch wenn du der Held der Zaubererwelt Bistums zweitens lüg mich nicht an!" Fordere ich ihn hinaus, da ich genau sehen konnte, das sein gut nicht die Wahrheit war.

  
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