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Re: Viadukt
von Hermine am 01.01.2016 20:28"Nicht mehr?", murmelte sie verwirrt,"aber du musst es. Und das Leben geht weiter, bei Merlin! Harry und Ginny stellen sich auch nicht so an!" Es war nicht leicht für Hermine, sie konnte das alles einfach nur gut verbergen. Denn auch sie litt, sehr sogar. Sie sah auf ihr Handgelenkt, das festgehalten wurde. Kurz wurde sie weich, doch sie fing sich schnell wieder. "Du hast mir damit wehgetan. Und dir was und ist bewusst, was ich für dich fühle. Du hast nichts bessers zu tun, wie dich mit zwei Frauen in einen Pub zu setzen und redest seelenruhig mit ihnen, obwohl du weißt, dass ich anwesend bin!" So. Nun war das klar gestellt. "Und da wunderst du dich, dass ich das beende? Ronald, dann schalte dein Hirn ein und denke nach!", riet sie ihm und war doch froh, als sie wieder frei von seinem Griff war. Sofort zog sie ihre Hand dann wieder zu sich. "Du musst das aber akzeptieren oder willst du mich festhalten? Das wird nur nichts bringen. Du kannst nichts erzwingen!", stellte Hermine klar,"also lass mich in Ruhe und .. geh zurück zu deinen zwei Schönheiten!" Verärgert sah sie Ron an. Er verstand es einfach nicht, wie sehr sie das verletzt hatte. Anstatt er ihr einfach vor Ort alles erklärt hatte, zu ihr gekommen wäre. Nein. Er blieb seelenruhig sitzen, plauderte mit ihnen weiter und ließ Hermine dabei zuhören. "Schönen Abend noch!" Mit diesen Worten entfernte sie sich von Ron. Sie hatte nun wirklich keine Lust mehr darüber zu diskutieren. Für sie war der Fall klar. Wobei sie ja nicht mal das mit der Eifersucht wusste.
Re: Viadukt
von Hermine am 01.01.2016 19:52"Nein Ronald, ich verstehe DICH nicht!", meinte sie dann laut,"das ist verflucht noch mal echt mies, was du da abziehst! Und nun willst du auch noch, dass ich das alles gut heiße. Das ich das so akzeptiere, was du da getan hast und es einfach so weiter geht. Nein Ronald. So einfach ist es nicht. Überhaupt .." Ernst sah sie Ron an. "Ich weiß das doch alles. Du musst mir das nicht immer sagen. Aber ich sehe darin keine Zukunft!", sagte sie mit fester Stimme,"und es ist mein Endschluss! Also akzeptier das einfach. Ist doch gut, dann bist du frei in deinem Tun. Was ist denn so falsch daran? Dann kannst du dich austoben." Das er sie nur eifersüchtig machen wollte, wusste Hermine ja nicht. "Und tu nicht immer so, als ob du über mich Bescheid weißt.", fauchte sie,"lass das bitte und schau lieber auf dich!" So! Das wars. Mehr hatte sie nicht zu sagen. "Freunde Ron. Nichts weiter!", waren ihre letzten Worte und ging dann auf die Seite, um vom Viadukt zu gehen. Für sie war das geklärt. Sie drehten sich ohnehin im Kreis.
Re: Viadukt
von Hermine am 01.01.2016 19:08Gleich trat Hermine weiter zurück, bis sie das Geländer der Viadukts in ihrem Rücken spürte. Sie verengte ihren Blick und sah Ron weiterin sauer und wütend an. "Kein Wort glaube ich dir, Ronald!", sagte sie,"ja und ich habe dir gesagt, dass wir uns erstmal nicht mehr sehen sollten. Von daher kam es für dich nicht überraschend! Also tu mal nicht so, als ob ich es einfach getan hätte, ohne dass du Bescheid wusstest." Er legte es sich so zurecht, wie es ihm gerade passte. "Das kannst du nun einfach sagen, klar. Euch war es langweilig, sicher. Deswegen setzt man sich auch gleich mit zwei Ladys an einen Tisch und redet, fragt, was sie noch vorhaben. Sicher. Erzähl das deiner Eule, Ronald. Aber nicht mir!" Gerne wäre sie weiter weg von ihm, doch das ging ja nicht. "Ich bin nur hier, damit ich dir das sagen kann, was bereits raus ist.", sagte sie,"sonst würdest du mir ja wieder mal vorwerfen, dass ich einfach so nichts mehr mit dir zu tun haben will." Kurz sah sie zu Boden. "Also Ronald. Du hast nun deine Freiheit. Kannst dich mit .. fünf Frauen gleichzeitig treffen .. und tun, was du willst. Und ich werde mich zurück halten und dich machen lassen!" Ja, da hatte er ihr Wort. Immer noch hatte sie ihre Arme verschränkt. Und gerade wollte sie auch nichts anders wie weg von hier!
Re: Viadukt
von Hermine am 01.01.2016 18:21Herminte hatte Schritte gehört und sich umgedreht. Der Wind wirbelte ihre Haare etwas umher, doch das hinderte sie nicht daran, Ron zu erkennen. Und dann stand er auch schon vor ihr und fing an zu reden. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah ihn skeptisch an. "Ich wüsste nicht, was es da zu reden gibt! Der Fall liegt doch klar auf der Hand! Du hast auch ohne mich deinen Spaß und damit ist unser ... Verhältnis aufgelöst.", stellte sie klar,"mir ist nicht entgangen, dass die beiden Ladys in deiner Gesellschaft waren und du sie genossen hast. Wie genau, will ich gar nicht wissen. Tatsache ist, dass deine Worte damit nur leer werden und ich glaubte dir." Und das tat verdammt weh. "Ebenso leer sind dann wohl auch deine .. Gefühle!", fügte sie noch hinzu und hielt Abstand zu dem Rotschopf. Was dachte er sich nur dabei? "Aber schön, dass du mit mir spielen wolltest, nur muss ich dich enttäuschen, ich spiele da nicht mit. Ich bin nicht eine von vielen. Das ist nicht mein Ding. Aber gut zu wissen, so scheint also deine Masche zu sein!" Und Hermine war darauf reingefallen! Sie ärgerte sich über sich selbst.
Re: Viadukt
von Hermine am 01.01.2016 17:47Hermine hatte Rons Brief erhalten und sie musste zugeben, dass er etwas komisch klang. Unsicher. Sie hatte gar nicht geantwortet und war gleich hier her gekommen, wie er es ja auch geschrieben hatte. Von hier hatte sie einen guten Ausblick, der ihr half, Ron zu entdecken, falls er denn überhaupt kommen würde. Sie fand es als Zeitverschwendung, wenn sie ihm geantwortet hätte. Zudem hätte sich diese etwas verpeilte Eule dann doch verflogen und alles hätte sich hinaus gezögert. So stand Hermine nun auf dem Viadukt und wartete auf Ron.
Re: Eberkopf
von Hermine am 30.12.2015 18:45Das er da so ruhig sitzen konnte, machte Hermine wütend. Er musste sie gesehen haben, schließlich hatte sie den halben Raum durchquert. Er spielte gerade, das war eindeutig und umso mehr machte es Hermine wütend. Was dachte er sich dabei? Sie kramte in ihrem Beutel nach Geld und legte es dann auf den Thresen. Dann hopste sie vom Hocker, schwankte dabei leicht. Alles drehte sich. Selbst Ron sah sie doppelt und dreifach. Sie stolperte sogar beinahe über einen Stuhl. Doch sie ließ sich nichts anmerken und ging gerade aus zur Tür hinaus, würdigte Ron dabei keines Blickes. Warum auch? Er hatte sie ja auch ignoriert, obwohl er sie genau hat sehen müssen. Oder war sie so schnell für ihn unbedeutend geworden? Sie ließ die Tür hinter sich laut zu fallen. "So ein Arsch!", fluchte sie, ehe sie zurück ins Schloss ging.
Re: Eberkopf
von Hermine am 30.12.2015 18:11Hermine kippte das Glas in ihrer Hand hin und her. Dabei lauschte sie weiterhin den Worten der drei am Tisch hinter ihr. Dann hörte sie seine Worte, die nach klangen als ob er mit ihr erstere Absichten gehabt hatte. Hermine stockte der Atem, sie war so leise es ging, nur um weiter zu lauschen. Doch das Mädchen schien bereits beschäftigt zu sein, was Hermine wiederum schadenfreudig schmunzeln ließ. Dann leerte sie auch schon das nächste Glas. Was dachte er sich nur dabe? Hermine wollte ihn nicht und dann musste das nächste Mädchen hinhalten, das ihm begegnete? Tja, so viel konnte er wohl dann doch nicht für Hermine übrig haben. Und das war verdammt verletzend. Da half auch der Alkohol nichts, da das dann doch nur dazu führte, dass Hermine tiefer darüber nachdachte. Idiot! Dachte sie sich nur die ganze Zeit und hoffte doch, dass er einen ordentlichen Korb bekamt.
Re: Eberkopf
von Hermine am 30.12.2015 17:19Hermine hatte sich entschlossen in den Eberkopf zu gehen. Dort trieben sich eigentlich nur skurile Leute herum. Mit Ron musste sie als hier nicht rechnen. Gerade kam sie aus der Toilette als sie jedoch seine Stimme hörte. Sie versteckte sich rasch hinter der Tür und konnte durch ein kleines Gucklock beobachten, wie er sich mit den beiden Mädels amüsierte. Pah! Na wunderbar! Das machte er ja wirklich gut. Sie beobachtete alles mit einem finsteren und ja auch enttäuschten Blick. Das war nicht fair. Eindeutig nicht. Sie spürte deutlich, wie es in ihrer linken Brustgegend weh tat. Doch Hermine wollte nicht weinen, nicht um einen Mann, nicht um Ron. Wenn er Spaß haben wollte, sollte er sich diesen doch holen. Und da er nicht genug haben konnte, holte er sich diesen gleich doppelt. Hermine beschloss, Ron zu zeigen, wie wenig ihr das ausmachte. Mit erhobenen Hauptes ging sie quer durch den Raum, setzte sich an die Theke mit dem Rücken zu den drei Turteltäubchen. Sie bestellte sich ein Glas Bourbon. Als sie es bekam, kippte sie es auch gleich runter und bestellte das nächste Glas. Das wiederholte sie, bis sie das Gefühl hatte, es drehte sich alles um sie herum. Grinsend warf sie einen Blick über ihre Schulter.
Re: Gryffindor Jungenschlafsaal
von Hermine am 19.12.2015 23:23Sie drehte sich zu Ron um, der seine Haare richtete. Dann kam sie einfach von hinten und verwuschelte sie wieder. "Ist doch heiß!", meinte sie und grinste breit,"so kannst du voll rausgehen, wirklich." Sie konnte nicht anders und umarmte ihn von hinten, gab ihm ein paar Küsse in den Nacken und seufzte leise. "Ja, wir sehen uns die Tage wieder ..", sagte sie. Wobei sie sich nicht so sicher war, ob sie ihm erstmal aus dem Weg ging. Doch das musste Ron ja nicht wissen. Natürlich würde das Hermine alles andere wie leicht fallen. Sie musste sich erst daran gewöhnen und bezweifelte, dass sie sich überhaupt jemals daran gewöhnen konnte. "Pass auf dich auf, Ron!", warnte sie ihren besten Freund,"ich meine .. ich will dir ja nichts vorschreiben." Denn das lag nicht in ihrer Macht. Sie war ja nur seine beste Freundin. Oder Liebhaberin. Oder sonst was. Sie räusperte sich und ließ dann aber wieder von ihm ab. "Danke für .. die .. schönen Stunden, Ron.", flüsterte sie und senkte dabei ihren Blick.
Re: Gryffindor Jungenschlafsaal
von Hermine am 19.12.2015 23:07"Das kannst du doch gar nicht sagen!", widersprach sie ihm gleich,"du kannst dich jederzeit neu verlieben!" Und Hermine wusste jetzt schon, dass das hart für sie werden würde. Dennoch lächelte sie, nicht, dass Ron noch dachte, sie wolle ihn festhalten. Genau genommen wollte Hermine aber genau das. Doch das ging nicht. Er war ja ein freier Mann. "Das muss gehen, Ron. Wir können ja auch nicht ewig so .. naja .. aufeinander sitzen." Auch, wenn Hermine dagegen wirklich nichts hatte und sie die Zeit mit ihm sehr genoss. Sie setzte sich auf, schnappte sich ihre Sachen. "Ich genieße die Zeit sehr mit dir. Leider wohl zu sehr ..", murmelte sie, während sie sich wieder anzog. Als sie endlich angezogen war, rutschte sie vom Bett und richtete sich etwas. Sie musste ziemlich zerzaust aussehen. "Zudem .. bleibt der Raum nicht ewig leer.", meinte sie und sah zur Tür. Es war ziemlich stickig hier drin geworgen, aber kein Wunder. Immerhin war es hier ja auch heiß her gegangen.