Wohnzimmer

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Draco

26, Männlich

  Ukrainischer Eisenbauch

Slytherin 7. Jahrgang Reinbut Quidditchteam Unentschlossen Ungesagtes Zaubern Vertrauensschüler Duellier Club Zauber Club

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Wohnzimmer

von Draco am 08.01.2016 22:31


  
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Harry

28, Männlich

  Drachensproß

Gryffindor 7. Jahrgang Halbblut Phönixorden Gut Parselmund B.ELFE.R Duellier Club

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Re: Wohnzimmer

von Harry am 08.01.2016 22:43

Harry hatte geduldig in der Eingangshallte auf den Slytherin gewartet. Und er war auch ziemlich schnell fertig gewesen mit Duschen. So apparierten die beiden ins Manor, was er Draco überließ. Mit einem 'Plopp' landeten sie mitten im Wohnzimmer. Zwar war es immer noch dunkel gehalten, aber dennoch fröhlich gestimmt. Eben edel, aber stilvoll. Das große Sofa war sofort einladent. Doch Harry blieb erstmal stehen und ließ alles auf sich wirken. Dann ging er an der Wohnwand vorbei und betratete die Bilder. Wohl aus glücklichen Zeiten, wie Harry erkannte. Sie waren eine Familie, die Malfoys, trotz allem. Harry lächelte. "Du warst richtig süß als kleiner Hosenscheißer.", sagte er dann und musste sich nun wirklich das Lachen verkneifen. Er hatte irgendwie Angst etwas anzufassen. Alles wirkte so stiril und zerbrechlich. Er trat ans Fenster und sah hinaus. Draußen 'blühte' alles. Naja mehr oder weniger. Doch trotz des Schnees sah alles gepflegt und liebevoll aus. Harry hoffte, dass Dracos Zimmer weniger schwarzn enthielt. Aber wenn, war es ja auch nicht schlimm. Er musste ja nicht drinnen wohnen. "Ihr habt aus dem schwarzen Gruselhaus echt was gemacht!", komplimentierte er. Er blieb bei dem Sessel vor dem Kamin stehen. Kamine hatten es Harry angetan. Die Dursleys hatten auch einen, aber der war eher schnuddelig und dienten damals höchstens dazu, Harrys Hogwartsbriefe zu verbrennen. Bei dem Gedanken verzog er sein Gesicht und setzte sich dann auf den Sessen. "Da es so still ist denke ich, ist deine Mutter gar nicht zu Hause, oder?", harkte Harry mit neugierigem Blick nach.



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Draco

26, Männlich

  Ukrainischer Eisenbauch

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Re: Wohnzimmer

von Draco am 08.01.2016 23:07

Ich hatte mich wirklich beeilt um wieder zu Harry zu kommen, die Haare saßen perfekt und auch meine Klamotten waren wieder Typisch Malfoy. Immerhin würde ich gleich nach Hause kommen und hatte es von meiner Mitter, das ich so auf mein äußeres achtete, ich lächelte als ich ihn sah, wo ich ihn hin bestellt hatte. Ich hatte ihn wieder. Zusammen landeten wir im Wohnzimmer. Ich kannte das Wohnzimmer so von früher. Harry jedoch kannte es nur von seinem letzten Besuch und da sah es gar nicht so einladen und gemütlich aus wie jetzt. Er erntete einen fiesen Blick von mir, er hatte mich gerade wirklich als Hosenscheißer bezeichnet. „Ich will erst mal sehen, wie du als Kind aussahst" meinte ich. Die meisten Bilder hier, waren von mir und meinen Eltern. Im ganzen Haus waren Bilder und Portraits verstreut, aber ein wollte ich ihm unbedingt zeigen, aber nicht jetzt gleich. „Setz dich doch" forderte ich ihn auf und musste etwas lächeln. „So sah es früher immer aus." Stellte ich klar und trat hinter ihn und legte meine Arme von hinten um ihn, aber er löste sich schon wieder von mir um das Zimmer weiter zu erkunden. Und meinet das meine Mutter nicht da war „Dipsy" rief ich und im nächsten Augenblick tauchte der Hauself neben mir auf. „Richte meiner Mutter aus, das Mr. Potter und ich sie hier erwarten" forderte ich und der Elf war im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden. „Sie ist bestimmt wieder in der Bibliothek, oder im Garten." Meinte ich und ließ mich in den Sessel vor dem Kamin fallen. „Soll ich bleiben, oder möchtest du alleine mit ihr reden?" fragte ich Harry. Immerhin wollte er sich bei ihr entschuldigen und da hatte ich nichts zu suchen.

  
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Harry

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  Drachensproß

Gryffindor 7. Jahrgang Halbblut Phönixorden Gut Parselmund B.ELFE.R Duellier Club

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Re: Wohnzimmer

von Harry am 08.01.2016 23:26

Dipsy? Das kleine Wesen horchte sofort. Na hoffentlich musste das Hauself nicht so leiden wie Dobby damals. "Ihr .. habt euch doch auch in der Hinsicht gebessert, oder?", harkte Harry dennoch nach, denn das Wohl dieser kleinen Wesen lag ihm am Herzen. Harry zuckte mit seinen Schultern. Seine Kindheit war schrecklich gewesen. So viel stand fest. Da hatte Draco eine weitaus schönere gehabt. Mit Sicherheit. "Naja. Klein, kaputte Brille und abgetragene Kleider.", murmelte er,"Freunde hatte ich keine. Und meistens verbrachte ich meine Zeit in der Kammer unter der Treppe, bis irgendwann Dudleys altes Zimmer frei wurde, da er ein größeres bekommen hat. Ach und da war der Spielplatz .. da war ich auch oft, wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe." Draco sprach dann seine Mutter an. "Um ehrlich zu sein hat das noch Zeit. Nun .. muss ich mich hier erstmal einigesmaßen wohlfühlen.", meinte Harry dazu. Er wollte sich nicht entschuldigen, denn dafür gab es keinen Grund. Er wollte ihr lediglich danken. "Außerdem .. brauche ich ein kleines Geschenk. Ist ja unhöflich mit leeren Händen aufzutauchen!", sagte Harry. Aber für was gab es denn die Magie? Er lehnte sich auf dem Sessel nach hinten und seufzte leise. "Schön, dass es dann wieder so aussieht wie früher. Dann .. ist es auch für dich hier leichter." Denn Harry konnte sich vorstellen, dass auch Draco an sein Zuhause keine gute Erinnerungen hatte. Wenn Harry sich vorstellte, dass hier ein Haufen Todesser ihr Treffen hatten, mitsamt Voldemort, da wurde ihm schlecht. "Ich bin schon auf den Rest des Hauses gespannt.", verkündete der Gryffindor,"ist wohl auch eher eine Seltenheit, dass ein Gryffindor hier ist. Wenn er nicht gerade gefoltert wurde." Harrys Blick fiel auf den Kamin. "Lass deine Mutter ruhig werkeln. Ist doch schön, wenn sie .. sich zu beschäftigen weiß." Das erinnerte ihn an Molly. Da waren die zwei sich wohl gar nicht so verschieden.



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Draco

26, Männlich

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Re: Wohnzimmer

von Draco am 08.01.2016 23:51

„Ja, sie wird mit Respekt behandelt und ist ich glaube, dass sie gerne her ist." Sagte ich um Harry zu beruhigen. Meine Mutter hatte nach dem Krieg einige der Hauselfen weggegeben Dipsy und noch ein anderer war übrig geblieben, in diesem Haus ging es nie ohne. Meine Mutter brauchte die Hilfe. Das Haus war einfach riesig. „Ich würde es trotzdem gerne mal sehen" sagte ich. „Du warst bestimmt mehr als niedlich" meinte ich zu ihm. Ich wusste, dass er eine schreckliche Kindheit gehabt hatte, ich hatte als Kind alles gehabt was ich haben wollte, aber es trotzdem nicht das gewesen was ich wollte. Mein Vater war einfach zu streng gewesen. „du wirst dich hier bestimmt wohl fühlen." Sagte ich und beobachtete ihn, wie er sich auf den anderen Sessel setzte, der meiner Meinung nach aber viel zu weit weg von mir war. „Willst du nicht lieber zu mir kommen" säuselte ich zwischendurch. Ich wollte ihn so nahm sein, wie es eben ging. „Du wirst sie aber noch sehen, auch wenn du kein Geschenk hast. Sie hatte seine Gründe und ich glaube nicht das sie es annehmen würde." Zumindest kannte ich sie so. „Ja ich bin froh das es wieder so ist." Sagte ich erleichtert, es war wirklich eine grausame Zeit gewesen, als der dunkle Lord und die ganzen Todesser immer hier waren. „Nun ich werde es nie vergessen, aber es ist wieder mein zuhause, ich bin hier aufgewachsen und habe gute und schlechte Erinnerungen, die ich mit diesem Haus verbinde." Sagte ich und dachte an den Tag zurück, als Harry mit seinen Freunden hier war. Ich wusste damals genau das ich ihn vor mir hatte, konnte es aber nicht aufbringen es meiner gestörten Tante zu verraten. „Ich kann dich auch gerne Foltern, wenn dir das lieber wäre. Du Gryffindor." Sagte ich sarkastisch und grinste ihn an. „Sie kann ja gleich weiter machen, aber sie würde böse sein, wenn ich schon hier bin und sie nicht begrüße, das wäre unhöflich" sagte ich streng, gegen ein kurzes Hallo war ja wohl nichts einzuwenden.

  
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Harry

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Re: Wohnzimmer

von Harry am 09.01.2016 00:11

"Nun das wäre aber sehr unhöflich ein Geschenk nicht anzunehmen. Und, da ich deine Mutter so nicht einschätze, wird sie es auch schön annehmen!", sagte Harry und zwinkerte dann,"um ehrlich zu sein .. wäre mir gerade das Sofa lieber." Und während Draco weiter sprach stand Harry auf und ging rüber zum Sofa, das größer war und wo er nun Platz hatte. "Keine Ahnung. Ich war eben ich damals. Eigentlich wollte ich nur weg von meiner Tante und deren bescheuerten Familie.", sagte Harry. Da war Hogwarts wirklich seine Rettung gewesen. Und Ron mitsamt Hermine natürlich. "Hauptsache du fühlst dich hier Zuhause!", meinte er. Denn er selbst hatte im Moment gar keins. Wobei der Fuchsbau im Moment als sein Zuhause zählte und Harry sich dort auch mehr als wohl fühlte. Da war hier das komplette Gegenteil. Daran musste er sich erst mal gewöhnen. "Nein, danke. Foltern ist nicht so meins. Meine Kindheit war Folter genug.", antwortete Harry dann und zwinkerte Draco, der immer noch auf den Sessel saß, zu. Gut, Harry war beruhigt. Immerhin ging es den zwei Hauselfen gut hier. Die Elfe sah nun gerade auch nicht negativ aus. So, wie eine Elfe eben aussieht, wenn sie ihren Job macht. Wobei Harry auch davon nichts hielt. "Und dennoch ist aus dir jemand geworden Draco. Eine gewisse Strenge ist in Ordnung. Immerhin hast du Grenzen gebraucht. Aber .. zu streng ist dann auch falsch.", meinte er und runzelte seine Stirn,"du bist ein Einzelkind, wie ich. Da sind die Eltern ohnehin doppelt so sehr besorgt!" Da musste der Gryffindor nun lächeln. Wenn seine Eltern ihn großgezogen hätten wäre aus ihm ebenso ein guter Kerl geworden, wie er war. So musste er sich selbst groß ziehen und war nicht so bescheuert drauf, wie sein idiotischer Cousin. Er hätte nur eine schöne Kindheit gehabt. Und eben Eltern, die für ihn da waren. "Ich beneide dich, Draco. Ganz ehrlich.", stieß er dann aus. 



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Draco

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Re: Wohnzimmer

von Draco am 09.01.2016 00:34

„Dann kauf ihr Blumen, am nesten rote oder gelbe. Darüber würde sie sich bestimmt freuen." Meinte ich dann, ja Harry hatte schon Recht, aber das andere würde sie bestimmt nur liegen lassen wenn es nicht passte und meine Mutter liebte Blumen, das wusste ich. Ich beobachtete ihn, wie er sich von dem Sessel erhob und sich auf das Sofa setzte. Mein Blick blieb an seinem Hintern hängen, den ich verdammt scharf fand. „Du bist echt sexy, weißt du das?" rutschte es mir dann doch raus und ich biss mir auf die Lippen. „Du bist ja weg gekommen, aber ich hatte immerhin auch eine verrückt Tante, die mich ohne mit der Wimper zu zucken gefoltert hatte, also so ein bisschen kann ich dich verstehen." Meinte ich und bei dem Gedanken an Bellatrix lief es mir eiskalt der Rücken hinunter. Man konnte Seine und meine Tante nicht wirklich vergleichen, aber ich wollte ihm damit zeigen, dass man sich seine Familie leider nicht aussuchen konnte „Wo wirst du leben, wenn du in Hogwarts fertig bist?" fragte ich ihn und war sehr neugierig. „Dann foltere ich dich auf andere Weise." Sagte ich und mein Blick sagte eigentlich schon alles. „Du weißt aber, wohin es mich gebracht hat. Ich hatte alles, aber niemals die Liebe meines Vaters, er war nie zufrieden." Das war auch immer der Grund gewesen, wieso ich so sehr an meine Mutter hing, sie war immer liebevoll und fürsorglich gewesen. „Echt, du neidisch auf mich? Warum?" fragte ich stand auf, lief durch den Raum und ließ mich ganz frech auf Harry Schoß nieder und küsste ihn zärtlich und vergas die Welt um mich herum wieder, es zählte nur Harry. Ich wusste nicht wie lange ich mich nur auf ihn konzentrierte, denn erst ein Räuspern, das von der Tür kam ließ mich aufblicken. Ich wusste genau das es meine Mutter war und mein Kopf jetzt mal wieder die Farbe einer Tomate hatte. Na toll.

  
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Harry

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Re: Wohnzimmer

von Harry am 09.01.2016 15:03

Der Kuss warf Harry aus der Bahn. Er wollte antworten, doch der Kuss war einfach zu schön. Harry schlang die Arme um Draco und schmiegte sich an ihn. "Ich weiß, dass wir beide ziemlich familiengeschädigt sind.", sagte er dann,"aber nun haben wir uns. Der Rest ist doch vergangen." So war es und nicht anders. Sexy war er also. "Sicher weiß ich das!", antwortete Harry und grinste breit. Immer mehr fand er Gefallen an seinem neugewonnenen Selbstvertrauen. Natürlich hatte Harry sich schon über die Zeit nach Hogwarts Gedanken gemacht. "Ich werde mir etwas mieten. Etwas kleines in London oder in der Nähe.", war seine Antwort. Sein Elternhaus war keine gute Wahl, denn dort starben beide. Alleine der Gedanke ließ Harry schaudern. "Du bist ein selbstbewusster, junger, attraktiver Mann, der weiß was er will. Du siehst also, es kommt immer drauf an, was man daraus macht.", meinte Harry. Er selbst war auch kein schnuddeliger Fettsack, der Schwächere schickanierte, obwohl er es so vorgelebt bekommen hat. "Wir werden es besser machen und .. unsere Familie schätzen, egal wie krass sie drauf sind. Ich meine, jeder hat doch seine Macken, auch wir. Und .. wir lieben uns doch auch. Sind es nicht gerade die Macken, die-" Doch Harry wurde unterbrochen. Er sah zur Tür und da stand sie. Kurz wanderte sein Blick zwischen Draco und Narzissa Malfoy. Sie sah gut aus, wenn auch nicht wirklich danach, wie wenn sie viel Schlaf finden würde. Sie hatte sich verändert, eindeutig. Auch Harry räusperte sich, lächelte dann aber. "Guten Abend.", meinte er dann höflich, ehe er Draco rasch über die Wange strich, ihn sacht von sich schob und zu ihr ging. Während er ging zauberte er hinter seinem Rücken einen Blumenstrauß  her und überreichte ihr ihn dann mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen. 



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Draco

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Re: Wohnzimmer

von Draco am 09.01.2016 17:32

Ich fand es so wundervoll ihn zu küssen, döse Gefühle die mich jedes Mal überkamen konnte man einfach nicht in Worte fassen ich vergas immer alles um mich herum, wenn ich bei ihm war. Meine Hände ließ ich schon langsam unter sein Oberteil wandern, bis er anfing zu sprechen. Meine Hände behielt ich aber da. "Ja das stimmt, aber sie haben uns trotzdem zu dem gemach was wir heute sind. Und ich werde dich nicht mehr hergeben." Meinte ich und legte meine Arme unter dem Shirt um ihn und zog ihn noch fester an mich. "Okay. Aber hast du nicht auch ein Haus?" Fragte ich ihn und war mir nicht sicher ob ich das jetzt ansprechen konnte. Ich war einfach nur neugierig. Ich kannte das Haus, da ich als Kind manchmal da war und konnte mich noch zu gut an Bellatrix Wutanfall erinnern das das Haus jetzt Harry gehörte. Ich küsste kurz seinen Hals als ich sein schaudern mitbekam "alles ok?" Flüsterte ich ihm zu. Ich lächelte bei den ganzen Komplimenten, die er mir sagte. "Danke du bist es aber auch und wirst deinen Weg gehen." Hoffentlich mit mir. Sagte ich es ihm, das letzte wollte ich ihm noch nicht sagen, wir waren kaum eine Woche zusammen da plante man doch noch nicht seine gesamte Zukunft, aber Harry tat es er sprach über unsere Familie. "Ja, das tun wir" meinte ich gerade noch so, bis Harry stoppte und meine Mutter in der Tür stand. Harry schob mich von sich runter, ich richtete meine Klamotten und blieb vor dem Sofa stehen. Ich lächelte , als Harry so selbstbewusst auf meine Mutter zu ging und den Strauß Blumen hinter seinem Rücken hervor zauberte. Er war unbeschreiblich. Ich ärgerte mich aber schon etwas darüber, das meine Mutter uns erwischt hatte. Ich wollte es ihr alleine sagen, aber jetzt war es vorbei. Ich ging jetzt zu den beiden und ließ mich von meiner Mutter in die Arme ziehen um sie zu begrüßen. "Wir reden später" flüstere ich ihr zu und stellte mich neben Harry.

  
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Re: Wohnzimmer

von Harry am 09.01.2016 18:10

Er runzelte seine Stirn. "Das .. hat meine Tante verkauft. Naja. Es steht leer seitdem.", meinte Harry dann,"aber .. ich selbst wenn wollte dort nicht leben." Da lief es ihm eiskalt den Rücken runter, wenn er daran dachte, was dort geschehen ist. "Alles ok.", versicherte Harry und lächelte. Das Draco gerade so liebesbedürftig war, war wirklich ein schlechter Zeitpunkt. Beide würden ihren Weg gehen und am liebsten zusammen. Bei dem Gedanken bekam Harry rote Wangen, konzentrierte sich dann aber auf Dracos Mutter. Harry freute sich sie kennen zu lernen. Sie war recht zurück haltend, aber wirklich nett. Er bedankte sich bei ihr, für ihren Mut damals, wobei er dafür eigentlich keine richtigen Worte fand. Ein Glück hatte er sie sich schon gut überlegt, da er wusste, dass dieser Tag kam. Und am liebsten hätte er sie umarmt. Denn wäre sie nicht  gewesen, .. nein weiter wollte Harry gar nicht denken. Mittlerweile saßen alle auf dem Sofa. Genug Platz war ja. Als, wenn Draco noch 5 Geschwister hätte. Narzissa, wie sie Harry dann anbot, wollte den beiden etwas zu trinken holen, was Harry nicht ausschlug. Nun saßen beide Männer wieder alleine im Wohnzimmer und es war Still. "Und genau um das beneide ich dich.", machte er Draco weis,"eine Mutter, die da ist, die lebt! Eine Mutter, die dir die Liebe gibt, die du brauchst. Eben eine Familie für dich ist. Klar, meine Mutter liebte mich auch und sie tut es immer noch. Doch ich sah sie nur im Spiegel damals. Oder als .. komische geisterähnliche Gestalt im Kampf gegen Voldemort." Harry seufzte. Er nahm sich vor, das Grab seiner Eltern wieder zu besuchen, denn das hatte er bisher nur einmal geschafft. Er tastete nach Dracos Hand, die er dann auch nahm, an seinen Mund fühte und ihn auf den Handrücken küsste. Sein Herz schlug heftig, dann aufregend war das Ganze hier ja schon. 



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