Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

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Harry

29, Männlich

  Drachensproß

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Harry am 29.12.2015 00:49

Harry dachte kurz darüber nach. Er kannte Dracos Freunde nicht wirklich. "Ich werde mir gerne selbst ein Bild machen. Ich bin offen und ich tu es nicht nur deinetwegen.", meinte er dann und war etwas enttäuscht darüber,"was hast du denn gegen Ron auszusetzen?" Nun war er aber gespannt. Denn Ron hatte Draco nichts getan. "Ich habe ihnen einiges zu verdanken.", meinte Harry und hatte so einiges Szenen in seinem Kopf,"es hat schon damals bei Kings Cross angefangen." Wie unwissend er doch gewesen war und keine Ahnung von dieser Welt hier gehabt hatte. "Ich schätze ich wäre tot.", mutmaßte Harry dann einfach mal. Die Weasleys gaben ihm Halt, Ron und Hermine waren seine Freunde und stärkten ihm den Rücken. Er schätzte beide wirklich sehr. Das konnte Draco ruhig wissen. "Im Grunde sind sie meine Familie.", gestand er dann, denn er hatte genau genommen niemanden mehr. Und umso trauriger wäre es, wenn Draco es nur seinetwegen versuchte, sich mit seiner Familie zu arrangieren. Dann musste Harry es ja auch nicht tun, zumindest würde er es nicht nur tun, weil Draco es von ihm so verlangte oder es sich so wünschte. "Ich will ja auch nicht jeden haben." Er zuckte mit den Schultern. "Draco .. ich weiß nicht ..", murmelte Harry,"das ist .. nicht so einfach. Ich .. will dich nicht enttäuschen. Und ich will dir nicht wehtun." Aber, wenn Draco es ernst meinte und Gefühle für Harry hatte, dann würde er ihm weh tun, wenn er am Ende sich doch gegen ihn entschied. Dennoch war es nicht einfach, Draco abzulehnen. Kurz streichelte er ihm über seine Wange, wobei Harry seine zarte Haut berührte und er das sichtlich genoss. Doch er drückte Draco etwas von sich, damit er sich aufsetzen konnte. Das ging dann doch recht schnell. "Für dich ist es einfach, aber ich .. bin da .. etwas verklemmt. Tut mir leid." Entschuldigend sah er Draco dann an und hoffte, dass er nicht sauer war.



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Draco

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 29.12.2015 01:07

„Das kannst du gerne tun, aber Tori war schon immer die freundliche, im Gegensatz zu mir" sagte ich grinsend uns lauschte weiter Harrys Worten zu seiner Familie, wie er sie nannte. „ich weiß es nicht. Es gibt einfach im Leben mal Personen, mit denen man nicht klar kommt und Ron ist einer von diesen Menschen. Daran kann ich nichts ändern." Ich versuchte zu lächeln, aber es war nicht ehrlich, jedoch wollte ich eine gute Mine machen. „du kannst wirklich froh sein, das du sie hast und ich glaube sie sind auch wirklich freundlich." Sprach ich weiter, aber ich müsste es selber sehen um es zu glauben. „Ja, dann sag endlich was du willst Harry" schlug ich ihm vor, aber genau in diesem Moment bekam ich meine Antwort. Er wusste es nicht. Ich schluckte schwer, ließ aber die nächsten kleinen Zärtlichkeiten zu. Ich ließ ihn zu Ende sprechen und war dann sicher, dass er es nicht versuchen wollte. Schubste ihn einen Tick zu stark von mir und erhob mich von dem Sofa. „Ich wollte eine Antwort und du hast sie mir gegeben. Ich werde jetzt gehen und dich in Ruhe lassen" sagte ich und wandte mich zu Tür.

[Sorry, der ist etwas kurz geraten..] 

  
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Harry

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Harry am 29.12.2015 09:34

Harry verstand es dennoch nicht. Auch, wenn Draco sich Mühe gab mit dem Erklären. Klar, auch Harry konnte die Slyhterins eigentlich nicht leiden. Aber nun wusste er ja, dass nicht alle so waren und die meisten eben dann nur zum  Schein so waren. Er gab jedem eine Chance und war nicht voreigenommen. Draco hatte es mit Ron ja nicht mal versucht. "Glaub mir, ich werde Ron bequatschen und ihm eine Hirnwäsche durchziehen, denn auch er ist so .. stur." Und Harry würde alles daran setzten, dass Ron es zumindest versuchte, Draco kennen zu lernen. Noch klang das wirklich unmöglich, da Harry Rons Einstellung ja gut genug kannte. Verwirrt sah er den Blonden dann an, als der mal wieder meinte einen dramatischen Abgang machen zu müssen. "Hast du das von Snape, oder was?", meinte er dann,"das ist nicht nett immer einfach ständig abzuhauen, einfach so. Soll ich das mal mit dir machen?" Er verengte seinen Blick und stand auf. "Wenn, dann habe ich einen Grund zu gehen.", stellte er klar,"immerhin bin ich der Verwirrte und nicht du." Empathie war wohl immer noch ein Fremdwort für Draco. Er ging auf ihn zu und blieb an der Tür stehen. "Ein zweites Mal lasse ich mich sicher nicht von dir stehen." Er schubste Draco etwas zur Seite, damit er die Türkinke ergreifen konnte. Dabei warf er ihm noch einen dieser Blicke zu, die er ihm die letzten Tage schenkte, jedoch dieses Mal offensichtlich und provozierend. "Was hast du denn nun vor? Mh?", fragte er,"wieso rennst du immer weg, anstatt dich deinen Gefühlen zu stellen? Du weißt, nun hast du dich mir ohnehin geöffnet und eigentlich so gut wie kein Geheimnis mehr vor mir, von daher .. rede, wenn dich was stört." Eindringlich sah er Draco an. "Mir ist es einfach zu schnell.", gestand er,"ich .. weiß selbst nicht, was ich will, woher willst du es dann wissen? Wir können gerne Zeit miteinander verbringen, jedoch Schritt für Schritt. Es ist schön, dass du soweit bist und alle wissen, auf was du stehst. Ja, dass muss wirklich befreiend sein, aber mir besteht das alles bevor." Kur nahm er seine Hand, lächelte verlegen und drückte sie etwas. "Hab Verständnis, mein Liebster.", flüsterte er und wunderte sich über seine eigene Ausdrucksweise. 


[Passt doch :)] 



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Draco

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 29.12.2015 13:03

"Ja Versuch es Ron zu bequatschen... Vielleicht bringt es ja etwas" meinte ich und war mehr als gespannt auf Harrys versuche. Ja Ron und ich konnten einfach nicht miteinander, aber ich würde mir wirklich alle Mühe geben, da ich mir sicher war das sich Harry immer für seine Freunde entscheiden würde. Ich war schon etwas erstaunt, als er doch von dem Sofa aufsprang, als ich gehen wollte und mir dann einen Vortrag hielt. "Ich lasse dich stehen, weil ich hier weg will" meinte ich etwas zu laut an ihn gerichtet. "Und soll ich dir sagen warum? Ich laufe keinem hinterher, den ich nicht bekommen kann" schrie ich ihn jetzt erst recht an, denn seine Rede von vorhin hatte mich echt auf die Palme gebracht. Ich trat auf ihn zu und drückte ihn gegen die Tür hinter ihm. "Ich stehe nicht zu meinen Gefühlen? Ich habe dir gerade alles gesagt, was in mir vorgeht. Harry ich will dich aber deine Antwort von vorhin was nicht das, was ich mir erhofft hatte und all meine Hoffnungen zerschlagen" sprach ich weiter und trat einen Schritt von ihm zurück. "Du solltest mal zu deinen Gefühlen stehen. Du hast Angst, aber nicht wegen dir, sondern davor das du alle anderen verletzten würdest. Kümmere dich lieber mal um deine Gefühle und nicht um die von anderen Harry." Ich war jedoch sehr erstaunt über den Umschwung, den Harry jetzt hatte. "Ich weiß nicht, was du willst. Darüber musst du dir selber klar werden und ich werde versuchen dir dabei zu helfen." Bot ich ihm an und schaute auf unsere Hände und ich musste Lächeln, als er meine Hand drückte und dann weiter sprach. "Liebster?" Wiederholte ich und schaute ihn skeptisch an.

  
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Harry

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Harry am 30.12.2015 14:31

Das er so gegen die Tür gedrückt wurd, war erschreckend aber zugleich auch reizend. Harry musste grinsen, wurde aber wieder ernst . "Ich meinte damit, dass du versuchen solltest, mich zu verstehen. In dem du immer weg läufst, obwohl ich doch in dem Moment so verzeifelt bin und mir nichts sehnlicher wünsche, dass mich jemand versteht.", sprach Harry, jedoch in einem ruhigen Ton. Es gab keinen Grund gleich so fahrig zu werden. "Ich habe dir lediglich gesagt, dass ich selbst nicht weiß, was los ist mit mir. Und, dass mir das zu schnell geht. Ich muss mir über meine Gefühle bewusst werden, stimmt. Da hast du Recht. Doch ich will dich keinesfalls verscheuchen." Ehrlich sah Harry in Dracos Augen. Immer noch hielt er seine Hand, was sich doch gut anfühlte. "Du weißt, was .. in mir vorgeht. Ich denke, du hast es auch durch gemacht als du bemerkt hast, dass du .. sagen wir mal nicht der Norm entsprichst. Ich kann mir vorstellen, dass deine Eltern davon nicht begeistert waren, oder? Ich meine, sie hatten gewiss andere Pläne für dich. Enkelkinder .." Er senkte einen Blick kurz. "Du musst vor mir nicht weg laufen, oder bin ich so schrecklich? Ich bin einfach nur unbeholfen und, in dem du nun schon das zweite Mal weg läufst von mir, hilfst du mir gewiss nicht."  Dann ließ er seine Hand aber doch wieder los. "Klar, du kannst nicht wissen, was in mir vorgeht. Nicht direkt. Doch du kannst es erahnen, da du auch in der Situation warst. Vielleicht bist du damit offener umgegangen als ich. Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich deswegen niemals von dir schlecht gedacht habe. Jedoch sind so leider nicht alle. Und leider bin ich nun mal nicht einfach Harry Potter. Du sagst selbst, dass ich keine Schlagzeilen mehr brauchen kann .. doch genau das würde passieren, wobei mich das recht wenig interessiert. Eher, wie Ron und Hermine reagieren würden." Und Harry wurde bewusst, dass er mit seinen Freunden sprechen musste. Zumindest, dass er nicht nur auf Frauen steht. "Es soll nichts verbotenes sein zwischen uns, falls es soweit kommt ..", stellte er klar,"es soll und darf jeder wissen. Zuerst muss ich sie jedoch dafür sensibilisieren. Und Draco?" Er sah ihn aufrichtig an. "Danke, dass du so offen bist." Er lächelte. "Ja was gegen diese Bezeichnung? Ist sie nicht treffend? Eher .. Mausepo? Schatz?" Schmunzelnd sah er Draco an. "Was ist dir denn genehem?" 



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Draco

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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 30.12.2015 21:39

Ich könnte sein grinsen sehen und war im ersten Augenblick etwas verwirrt, da ich das gerade gar nicht zum schmunzeln fande. Zum Glück wurde er gleich wieder ernst, sonst hätte er mich nur noch mehr auf die Palme gebracht. Jedoch waren seine nächsten Worte einfach unglaublich berührend. "So ein bisschen kann ich dich ja schon verstehen, aber ich habe sehr früh gemerkt, das ich nicht nur Interesse an Frauen habe." Meinte ich zu ihm und legte ohne das ich es richtig mitbekam meine Hände an seine Hüften. "Das mit den Enkelkindern ist ja auch der Grund, warum ich schon seit Jahren mit Tori verlobt bin. Das ist auch ein Wunsch, den ich meinen Eltern wirklich gerne erfüllen würde" gab ich zu und die Röte in meinem Gesicht war jetzt nicht mehr zu übersehen. "Aber, ich werde Tori nicht heiraten und das mit den Kindern wird man später sehen, da will ich jetzt noch keine Gedanken dran verschwenden. Ich will mein Leben genießen und das am liebsten mit dir" beendete ich meine Rede und grinste verlegen. Ich wollte jetzt wirklich nicht an Kinder denken, man würde es in der Zukunft sehen, ob es mit mir und Harry funktionieren würde oder nicht. "Mhh... Naja so schrecklich bist du dann doch nicht" meinte ich grinsend "deshalb werde ich jetzt doch bleiben." Sagte ich und hörte seinen Sorgen weiter zu. "Ich würde deshalb vorschlagen, dass wir es erst mal für uns behalten und dann sehen, wie es weiter geht?" Schlug ich ihm vor. "Aber deinen Freunden kannst du es gerne sagen, ich werde es auch Tori und Blaise erzählen, bei ihnen bin ich mir aber wirklich sicher, das sie es für sich behalten." Fügte ich gleich hinterher, weil ich vermutete, das Harry es gleich öffentlich machen würde, aber ich wollte halt erst mal sehen, ob es wirklich zwischen uns funktioniert. "So gar nichts verboten? " fragte ich noch mal nach. "Hattest du schon mal mehr mit jemandem, außer küssen?" Fragte ich ihn einfach, jedoch versuchte ich es gut zu verpacken. Ich hatte keine Probleme damit über mein Sex leben zu sprechen, war mir aber nicht sicher, wie es bei Harry war. "Ähm ja, ich mag Kosenamen nicht besonders, es muss schon etwas dahinter stecken und nicht einfach so ein Kosename sein." Meinte ich dann und musste bei den anderen Vorschlägen laut lachen. "Bitte nicht" meinte ich nur und zog den schwarzhaarigen mit mir zum Sofa. "Was wollen wir jetzt machen? Löwe" meinte ich und musste bei meinem Kosenamen für Harry breit grinsen.

  
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Harry am 30.12.2015 21:53

"Der ist echt mies!", meinte er zu dem Namen Löwe, den er gerade von Draco verpasst bekommen hat. Er war froh, dass sich Draco hat besänftigen lassen. Denn das war wirklich nicht einfach, musste Harry gestehen. Er konnte es nur schwer vor Ron und Hermine verheimlichen und ehrlich gesagt wollte er das auch gar nicht. "Und was ist mit Tori? Ich meine .. wir liegt denn ihr Interesse bei dir?", harkte er nach,"ich will .. mich zwischen nichts drängen und sie auch nicht verletzen." Woher sollte Harry auch darüber Bescheid wissen. Er lehnte sich auf dem Sofa zurück. "Ich bin nicht schecklich, danke.", murmelte er,"danke gleichfalls!" Dann machte sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen breit. Dracos rote Wangen waren wirklich zu niedlich, wie Harry fand. Kurz legte er seine Hand auf seinen Oberschenkel. Dann aber sah er Draco selbst etwas verlegen an. Harry räusperte sich. Er schüttelte seinen Kopf. "Ich legte nie wert drauf. Warum auch? Ich hatte weitaus andere Probleme, andere Prioritäten.", gestand er dann einfach, schließlich war Draco auch offen zu ihm,"es war nie mehr .. außer etwas .. forschen." Und das gehörte ja nun dazu. "Mein Kopf war einfach immer zu .. voll." Doch das war ja nun anders. "Ich meine damit, dass ich nicht will, dass unsere Beziehung verboten ist .. warum auch? Wir sind einfach nur zwei junge Männer. Gut, unsere Häuser sind Feinde. Dennoch .. darauf habe ich nie sonderlich geachtet. Und das werde ich auch jetzt nicht. Wir sind nicht die ersten Slytherin und Gryffindor, die eine Beziehung haben. Ob Freundschaft oder Liebe .." Kinder .. "Schätze meine Kinder würden ohnehin nur im Schatten meines Namen leben.", meinte er und zuckte mit den Schultern. Natürlich wollte er Kinder, wobei er das immer mehr ausgeschlagen hat. "Du kannst doch dennoch Kinder haben ..", sagte er,"ist eben etwas anders .. aber es sind dennoch deine. Tragen dein Blut in dir und .. naja .. sind dein Fleisch und Blut." Er sah Draco lange an, verliebt war sein Blick. In seiner Brustgegend tat sich so einiges in dem Moment. Aber auch in anderen Gegenden. "Tja das muss wohl noch erfunden werden .. damit auch zwei Männer miteinander .. Kinder bekommen können ..", warf er dann rasch ein und lächelte über den Gedanken.



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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 30.12.2015 22:32

"Hallo? Er ist immerhin besser, als die die du mir geben wolltest. Mein Löwe" entgegnete ich und hängte den Spitznamen extra noch mal an meinen Satz und setzte eine unschuldige Mine auf. Es war richtig froh darüber, das es Harry jetzt dich endlich über sich gebracht hatte, es wenigstens mal mit mir zu probieren. Ich war doch etwas erstaunt, das er mich nach Tori fragte, denn da war es schon wieder, das er sich mehr um andere kümmerte als um sich selbst. "Du musst eins wissen. Ich liebe Tori und zwar abgöttisch." fing ich meinen Satz an und schaute auf Harrys Reaktion. "Aber wie eine Schwester, sie bedeutet mir unglaublich viel und ich würde alles für sie tun." Gab ich es zu, denn sie war eine der wenigen Personen, die mir wirklich etwas bedeuteten. " Ich weiß aber, das sie Interesse an einem anderen Mann hat. Ich will das sie glücklich ist und sie weiß das müsse das mit mir nicht werden kann, da ich sie nie so lieben werde. Sie hat es verdient geliebt zu werden von einem Mann, der zu ihr passt." Sie hatte es wirklich verdient, sie war ein toller Mensch und ich war mich sicher, das es das beste für uns beide war. "Nein, bist du wirklich nich und danke das du mich nicht schrecklich findest." Meinte ich dann zustimmend zu seiner Aussage. Mein Blick wanderte zu seiner Hand, die er auf mein Bein gelegt hatte, es fühlte ich so unglaublich gut an. "Ernsthaft? Du hattest noch nie Sex?" fragte ich mehr als erstaunt, da ich das gerade nicht so ganz glauben konnte, mit dieser Antwort hätte ich jetzt auch wirklich nicht gerechnet. "Dafür hat man immer Zeit, auch wenn man die Welt retten muss." Könnte ich nur sagen, da mir das schon etwas die Sprache verschlagen hatte. "Aber es wird interessant werden, vor allem für dich." Meinte ich noch voller Vorfreude. "Es ist nicht verboten. Es ist eher ungewöhnlich, würde ich sagen." Sagte ich dazu, da ich es wirklich nicht als verboten empfand. Ich wollte das Thema mit den Kindern jetzt wirklich nicht vertiefen, aber Harry ging trotzdem noch drauf ein. "Harry, es ist jetzt egal. Ich will damit jetzt wirklich nicht über Kinder reden. Ich oder bzw. wir werden es irgendwann später sehen, was daraus wird." Sprach ich es aus. "Du wärst aber bestimmt ein toller Vater" fügte ich noch hinzu und legte eine Hand an seine Wange um sein Gesicht etwas anzuheben. "Nun, es gibt angeblich sehr alte und dunkle Zauber, aber ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht." gab ich zu, dies hatte mir mein Großvater mal erzählt als ich nich kleiner war. "Wollen wir jetzt den ganzen Abend hier verbringen, oder kommst du mit mir? Ich hätte da eine Idee, die wahrscheinlich gemütlicher ist als dieser Raum hier" Schlug ich ihm vor.

  
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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Harry am 30.12.2015 22:53

Er liebte Tori? Harry hob eine Augenbraue. Dann nickte er verständlich. Er hatte ja keine Ahnung, wie es in Dracos Liebesleben aussah. Vielleicht liebte er Tori, schlief mit ihr, liebte aber auch Männer und wollte auch einen. Oder er hatte mit ihr bereits in der Vergangenheit. Keine Ahnung. Harry wollte das auch gar nicht so genau wissen. "Sicher, ich verstehe.", meinte er dazu,"so geht es mir mit Hermine auch." Und niemals würde das was laufen. "Dann bist du nun die Schlange.", warf er ein, was genauso bescheuert klang. Aber gut. "Draco, ich will mit dir auch keine Pläne schmieden. Das ist noch alles so weit weg. Doch man kann doch belanglost darüber reden, ohne weitere Gedanken. Oder ist dir das unangenehm?", fragte er dann. Er hatte doch jetzt nicht verlangt, das in einem Jahr die beiden Kinder zusammen haben müssen. Das mit dem, dass er ein guter Vater sein würde, ließ er so stehen. Da war Harry anderer Meinung. Zumindest sah er keine gute Zukunft für seine Kinder, daher war das Thema auch noch weit weg von ihm. Harry seufzte. "Und? Ich sagte doch, andere Prioritäten und glaub mir, da war Sex ganz unten. Zumal ich der Meinung bin, dafür jemanden zu haben, der auch dafür geeignet ist." Was war nun so schlimm daran? Er zuckte wieder mit seinen Schultern. "Dann find es eben tragisch, ich tu es nicht. Ich bereue auch nichts. Ich habe auch so meine Erfahrungen gemacht." Es würde für ihn interessant werden? "Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mal, ob das wirklicher Sex ist zwischen Männern.", sagte er dann und dachte wirklich darüber nach,"ist doch eher .. mh .. ich meine unter den Heteros passiert das doch auch .. wobei Sex da was anderes ist." Harry bemerkte, dass er da ziemlich  wirr sprach. Aber er war eben auch unerfahren. "Wohin willst du denn?", fragte er dann,"ist doch gemütich hier."  



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Re: Abstellraum mit dem Spiegel Nerhegeb

von Draco am 30.12.2015 23:23

Ich sah sofort seinen geschockten Blick. "Du musst dir wirklich keine Gedanken machen. Zwischen mir und Tori ist nie etwas gelaufen und wird es auch nie. Dafür bedeutet mir Ihre Freundschaft zu viel, die würde ich für nichts aufs Spiel setzten." Sprach ich und versuchte ihn mit meinen Worten zu beruhigen und ihm wirklich alle Gedenken bei Tori zu zerschlagen. Ich musste laut lachen. "Okay ich lass das mit dem Löwe, Ader dann nenn mich nie wieder Schlange" sagte ich dann und war mir nicht sicher, ob Harry das bei meinem Gelache verstanden hatte. "Es klingt aber so als würden wir Pläne machen, deshalb möchte ich darüber reden" der Grund dafür war eigentlich das ich wahnsinnig gerne mit ihm meine Zukunft planen würde, aber es jetzt noch nicht wollte, da das alles noch zerstört werden konnte. Ich schüttelte den Kopf weil es immer noch nicht in meinen Kopf wollte. "Okay, aber ich werde es leider nicht verstehen. Tut mir leid." Gab ich es ehrlich zu, als Harry es aussprach, das es für ihn andere Sachen wichtiger waren. Ich beugte mich nach seiner Frage zu ihm und legte meinen Lippen an sein Ohr. "Oh ja ist es" hauchte ich ihm ins Ohr und stütze mich mit meinen Händen auf seinen Schenkeln ab. "Und du wirst es genießen, dafür werde ich sorgen." Sprach ich dann zu Ende und setzte mich wieder Abs andere Ende des Sofas. "Ich will dich aber zu nichts zwingen, Harry. Du sagst einfach, wenn du dich bereit fühlst." Sagte ich ihm und war mir sicher, das ich bei ihm anders an die Sache heran gehen musste um ihn nicht zu verschrecken. "Naja, unter gemütlich verstehe ich was anderes." Meinte ich noch und schaute mich um. "Lass dich überraschen." Meinte ich stand auf und reichte ihm meine Hand.

  
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