Draco's Schlafzimmer
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Harry am 10.01.2016 16:31"Ich vertraue dir bereits, sonst wären wir hier nicht!", meinte Harry. Er wusste nicht, wieso er Draco so vertraute. Immerhin war er mal sein Erzfeind gewesen. Doch er hatte ihn so von sich überzeugt, dass er ihm Glauben schenkte. Und sogar Dracos Mutter gegenüber getreten war. Er sollte sich nehmen, was er wollte? Pah! Das spürte er jetzt, als er schon wieder unter ihm lag. Wieder war er es, der gefoltert wurde. Diese langsamen Küsse auf seiner Haut waren reinste Qual für ihn. Draco sah doch, wie erregt er war. Was wollte er bitte noch erreichen? Wie sollte Harry das genießen, wenn er doch nur erlöst werden wollte? Er schluckte schwer und schloss die Augen. "Wenn du so weiter machst .. hast du von mir nichts mehr ..", murmelte er, denn er würde bald kommen, alleine die Tatsache, dass Draco nackt war und er Harry gerade Zärtlichkeiten schenkte, brachten Harry dazu. Er konnte nichts dafür. Es war einfach alles zu erregend für den Gryffindor. Draco konnte sich eigentlich geschmeichelt fühlen. Leise stöhnte Harry immer wieder auf, bei jedem Kuss, den Draco ihm auf seine nackte Haut hauchte. Sein Hals war ohnehin empfindlich und das wusste Draco bereits auch. Nun spielte er das einfach gegen Harry aus. Sehr unfair! Harry räkelte sich unter Draco und legte seinen Kopf nach hinten. Er streckte ihm sein Becken immer mal entgegen und spürte, wie ihm immer heißer wurde. Gerne hätte er ihn angefasst, ihn gestreichelt. Nur wurde er festgehalten, was Harry gar nicht gefiel. Doch er war einfach zu erregt um sich gegen Draco zu wehren. Er war damit beschäftigt, sein Kommen noch etwas hinauszuzögern, was ihm echt Kraft kostete. Er hätte es ja gerne genossen, nur war das nicht so einfach, wenn man gequält wurde, was irgendwie auch wieder erregend war. "Draco...", knurrte Harry dann erregt und riss seine Augen auf, schaute Draco knurrend an und riss sich endlich von seinem Griff frei. Seine freien Hände wanderten sofort über Dracos Brust und kratzten ihn dort.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Draco am 10.01.2016 16:56Ich grinste gegen seine Hals und wanderte weiter unter, immer mehr küsse setzte ich auf seinen Hals, seine Brust und saugte dann an seinen Nippeln. Ich genoss es in vollen Zügen Harry so zu foltern. Ich liebte es so sehr ihn unter mir winseln zu sehen und nach mehr zu lechzen. "Ich werde genug von dir haben, die ganze Nacht." Hauchte ich verführerisch und grinste. Er räkelte sich unter mir immer mehr und ich machte einfach weiter, ich war fast an meinem Ziel, als er seine Hände bewegte und mir über dir Brust kratzte. "Aaah" gab ich mit leichtem Schmerz in der Stimme von mir und beendete sein Tun sofort. Legte mich wieder auf ihn und schaute ihm in sein Gesicht und flüsterte. "Du sollst dich doch nicht bewegen. Jetzt muss ich noch mal von vorne anfangen, wie schade" ich drückte meine Lippen wieder auf seine. "Ich will doch nur deinen geilen schwarz in meinem Mund haben." Hauchte ich ihm noch ins Ohr bevor ich wieder mit den sanften küssen an seinem Hals wieder anfing. Immer wieder leckte und küsste ich über seine warme, weiche Haut. Wenn er jetzt nicht still halten würde, würde ich meine Erlösung wohl auch nicht mehr bekommen. Ich war verdammt geil auf Harry und wurde bei jedem Kuss, den ich auf seine Haut setzte erregter. Ich war fast da, wo ich hin wollte und zog ihm mit einem festen Ruck seine Hose runter und ich grinste breit. Zum Glück für ihn hatte er sich noch kein Stück bewegt. Ich wollte ihm aber noch nicht seine Erlösung schenken, ich setzte meine Küsse weiter vor und setzte sie erst auf seinen einen Oberschenkel und dann auf dem anderen, bis zum Knie und wieder nach oben. Immer wieder berührte ich seinen Penis leicht, schenkte ihn aber noch keine große Aufmerksamkeit, er musste sich noch etwas gedulden.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Harry am 10.01.2016 17:17"DRACO!", knurrte er nun laut. Das war wohl .. Es machte ihn innerlich wild und lange konnte er das nicht mehr aushalten. Er zog es tatsächlich durch. Und Harry schwor sich Rache, irgendwann! "Du verfluchter Arsch!", knurrte er weiter, was ihm vor lauter Erregung rausrutschte. Als er endlich zwischen seinen Beine war, dann aber doch erst seine Oberschenkel küsste, war es aus für Harry. Diese kleinen Berührungen waren genug, da sie sich gehäuft hatten. Harry kam, unkontrolliert, was alleine Dracos Schuld war. Er streckte seinen Rücken durch und stöhnte, bis er endlich erlöst war. Keuchend ließ er sich zurück fallen und sah zu Draco hinab. "Das hast du nun davon!", meinte Harry, leichter säuerlich. Nicht nur, dass Dracos Bett nun versaut war, auch er hatte nicht das bekommen, was er forderte. Harry keuchte dennoch schwer und musste sich erstmal wieder beruhigen, was nicht so einfach war. Es war kein schönes Gefühl zu früh zu kommen, auch wenn es auch irgendwie eine Erleichterung war. "Scheiße..", fluchte der Gryffindor weiter und setzte sich dann auf. Was er nun davon halten sollte, wusste er selbst noch nicht. Sein Glied erschlaffte wieder. Gerade konnte er Draco nicht ansehen. Er rutschte an die Bettkante und ließ seine Beine aus dem Bett hängen. "So schnell kann die ganze Nacht also rum sein.", murmelte er, wobei er ja ausdrücklich auch gesagt hatte, dass er wieder zurück wollte. Klar war es schön mir Draco, doch es war immer noch neu für Harry. Harry war sauer. Auf sich am meisten, aber auch auf Draco. "Ich sollte gehen.", murmelte er dann und griff nach seinem Shirt um es sich überzustreifen. Gerade fühlte er sich unwohl und wollte am liebsten alleine sein.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Draco am 10.01.2016 17:31Ich musste bei seiner Beleidigung grinsen, da ich wusste das es nur daher kam das ich ihn so folterte. Ich freute mich schon innerlich auf Harrys Rache und zog meine kleine Folter Einlage weiter fort. Das Harry schon zu früh kam störte mich nicht, immerhin war der Abend ja noch nicht vorbei und ich genoss den Anblick, wie er zu seinem Höhepunkt kam. Das war echt das geilste was ich je gesehen hatte, dieser Blick in Harrys Augen. Ich wusste nicht das es Harry so zusetze, das er zu früh gekommen war, da ich wusste das er noch nicht viel Erfahrung hatte wollte ich einfach testen wie weit er es aushalten würde. Ich bewegte mich wieder zu ihm nach oben um ihn zu küssen, jedoch war er schneller als ich schauen konnte vom Bett aufgestanden und wollte ernsthaft gehen. Ich war in diesem Moment etwas perplex, doch ich reagierte schnell genug. Ich stand auf und legte einfach meine Arme um ihn und hielt ihn fest. "Bleib" flüstere ich nur und stand einige Zeit mit ihm einfach nur da und hielt ihn fest. Ich legte eine Hand auf seine Wange so das er mich jetzt ansehen musste. "Was ist los?" Fragte ich immer noch in einem flüsterton und strich mit meinem Daumen sanft über seine Lippen.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Harry am 10.01.2016 18:03Er wich Dracos Blick aus. Dann seufzte Harry. "Das .. ist nicht meine Welt, Draco.", meinte er,"mag sein, dass du das so magst. Aber ich .. kann das nicht so, wie du gerne hättest." Er räusperte sich. "Wie würdest du es finden, wenn ich dich so foltern würde?", fragte er,"wenn du darauf stehst, ist das eine Sache." Doch, ob auch Harry darauf stand? Irgendwie wusste der junge Zauberer das selbst nicht so recht. "Ich begehre dich, verdammt noch mal und ich will dich. Und das nicht im Schneckentempo.", meinte Harry und wusste selbst nicht, was da in ihm vorging. Kurz sah er Draco in die Augen. "Mir ist bewusst, dass dein Sexleben .. anders ist als meins.", murmelte er dann,"gegen dich bin ich eher das Mauerblümchen. Doch bisher war ich damit doch recht zufrieden. Ich bin offen für alles .. aber .. das .. das ist nicht schön." Und das zu früh Kommen war blöd. "Ich liebe dich und will dir das auch zeigen.", hauchte er,"jeden Tag. Jede Nacht. Jeder Sekunde, in der wir zusammen sind." Sein Herz raste. "Ich will, dass du mein bist und ich dein.", sprach er weiter,"und das nicht nur für .. jetzt, sondern für .. ewig." Er war sich da so sicher, auch wenn das alles noch jung war. "Jeder soll es wissen ..", sagte Harry entschlossen,".. dass wir beide zusammen gehören. Auch, wenn viele es für einen schlechten Scherz halten werden." Kurz strich er über Dracos Wange. "Ich will mit dir UNSERE Zukunft verbringen. Dich glücklich machen, dich richtig kennen lernen .. mit dir zusammen wohnen, heiraten und eine kleine Familie aufbauen, was gewiss möglich ist. Noch nie machte mich jemand so glücklich, wie du es tust. Und noch nie war ich mir in meinem Leben so sicher bei etwas." Es waren wohl gerade die Gegensätze, die sich hier anzogen. Nun sah er Draco fest in seine Augen, damit er auch verstand, dass es ehrlich gemeint war.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Draco am 10.01.2016 18:26Das was mich gerade am meisten verletzte war, das er mich einfach nicht anschauen konnte. Ich legte meine Hand unter sein Kinn und hielt es fest. „Schau mich an, bitte" sagte ich zärtlich und hörte mir an, was er zu sagen hatte. Ich hörte mir erst alles genau an, bevor ich ihm antwortete. „Es wird aber deine Welt werden Harry, denn es ist meine und du gehörst jetzt zu mir" sagte ich und blickte ihm in seine Augen. „Du musst aber kein Mauerblümchen mehr sein Harry. Du solltest es einfach genießen, was ich mit dir vor hatte, es wird noch mehr davon geben." Sagte ich mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Hat es dir denn gar nicht gefallen?" fragte ich ihn und wäre echt enttäuscht wenn er jetzt sagen würde das er es schlimm fande. Ich wollte ihm doch nur zeigen, durch was man alle Lust hervorrufen konnte, ihn mal verwöhnen. „Du musst damit rechnen, dass ich es noch mal tun werde, ich mache es gerne und will dich damit nur verwöhnen." Sprach ich es leise aus, irgendwann würde er es schaffen. Ich war mir sicher. „Ich will dich glücklich machen. Harry. Ich liebe dich" ich drückte ihn noch etwas an mich und hörte mir dann seine ganze Liebes Geständnis an. Es war einfach wundervoll so etwas von ihm zu hören. „Harry das will ich auch und das werden wir auch. Zumindest sehe ich zuversichtlich in unsere Zukunft." Sagte ich zustimmend „Ich hätte gerne eine kleine Familie" safte ich liebevoll und küsste ihn sanft. Endlich schaute er von sich aus in meine Augen. „Harry, sein ehrlich zu mir und sag mir was dich noch bedrückt." Sagte ich ihm liebevoll. Ich würde alles dafür geben, dass er glücklich war, nichts war mir wichtiger. „Komm" forderte ich ihn kurz auf und setzte mich mit ihm auf mein Bett, vorher hatte ich es noch mit einem wink meines Zauberstabes gereinigt, so dass wir uns gemütlich zurück lehnen konnten. „Rede mit mir" forderte ich ihn auf, da ich wirklich alles wissen wollte was ihm so durch den Kopf ging. Ich zog die Decke über uns, nachdem wir saßen, da wir immer noch komplett Nackt waren.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Harry am 10.01.2016 18:53"Ich rede doch gerade mit dir.", meinte er dann und sah ihn etwas verwirrt an,"es ist wunderschön mit dir, wirklich." Er seufzte. "Aber .. du hast immer noch nicht mit deiner Mutter gesprochen. Und .. naja dein Vater steht auch noch aus. Was, wenn sie auf diese Hochzeit bestehen? Was ist dann mit uns?", sagte Harry und sah Draco fragend an,"es ist schön und gut, was du willst. Doch .. was wollen deine Eltern? Ist es dir egal oder fügst du dich ihnen?" Bisher hatte Draco ja auch nichts dagegen unternommen und alles schön mit gemacht, was sie von ihm verlangt hatten. "Ich sehe dem allem zuversichtlich gegenüber, wenn du das geklärt hast und wieder frei bist und nicht verlobt.", sagte Harry. Im Moment war Harry ja nur das fünfte Rad am Wagen. Und das konnte Draco nicht leugnen. Diese Verlobung stand und würde wohl auch noch weiterhin bestehen, wenn Draco dagegen nichts unternehmen würde. "Es ist schön, dass du mich glücklich machen willst.", meinte er,"aber .. ich gebe mir ja schon Mühe hier zu sein, mich mit deiner Mutter zu verstehen. Doch es ist nicht meine Welt und wird es auch nie sein." Er fühlte sich hier nur wohl, weil Draco hier war. "Stell dir vor, du wärst nun in meiner Welt, bei den Weasleys. Im Fuchsbau. Und müsstest dich mit ihnen arrangieren.", sagte Harry leise,"ich kann von dir nicht verlangen, dass du dich mit ihnen anfreundest, werde ich auch nicht tun. Doch akzeptieren müsst ihr euch." Harry fuhr sich durch sein Haar und seufzte. Das alles war für Harry so verdammt kompliziert. Er rieb sich über seine Schläfe und sah Draco dann traurig an. "Es tut mir leid, Draco. Es tut mir leid, dass ich alles so .. kompliziert mache.", sagte er dann und sah Draco entschuldigend an. Gerade fühlte Harry sich einfach nur bescheuert und wusste gar nicht, was mit ihm los war. "Ich lasse mich gerne von dir verwöhnen, doch ich bin auch jemand, der .. andere gerne verwöhnt. Und dann .. solltest du uns Zeit geben. Ich meine mehr mir und .. mich an das alles erst gewöhnen lassen."
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Draco am 10.01.2016 19:17„Ich weiß das du mit mir redest, aber ich will wirklich alles über dich wissen." Sagte ich ihm. „Wenn es so schön ist, wieso kannst du es dann nicht genießen?" fragte ich da er ja wirklich überzeugend klang. „Ich werde mit ihr sprechen, das habe ich dir versichert und ich werde es. Wenn Sie wirklich darauf bestehen, müssen sie mich schon zwingen. Ich werde und will sie nicht heiraten, du bist mir viel zu wichtig." Ich stand auf, denn die Wut in mir kochte hoch, sitzen ging jetzt nicht mehr. Ich lief vor dem Bett auf und Ab. Ich hatte ihm so oft gesagt, dass ich sie nicht heiraten würde. „Verdammt Harry, was meine Eltern mir sagen ist mir das erste Mal in meinem Leben total egal. Ich will dich versteh das doch endlich." Schrie ich ihn schon fast an, ich war verzweifelt. Endlich hatte ich das wonach ich mich schon ewig gesehnt hatte und jetzt wurde mir mal wieder alles kaputt gemacht, dank meiner Eltern, obwohl ich eher meinen Vater dafür verantwortlich machte. Ich lief immer noch hin und her „Ich weiß nicht, wie ich das angehen soll, das ist mein Problem. Ich habe nur noch meine Mutter als Familie und ich weiß nicht wie sie reagieren wird." Ich hatte eigentlich nur Angst, das sie mich weg stoßen würde, aber ich hatte so viele Gefühle für Harry die ich einfach nicht mehr verstecken konnte und meine Mutter schien ihn zu mögen, aber auch als den Mann der immer an meiner Seite sein würde. Ich setzte mich an das Fußende des Bettes und legte meinen Kopf in meine Hände. „Ich rede morgen mit ihr, nur bleib bitte bei mir" sagte ich mir voller Verzweiflung in der Stimme. Harry war meine Nummer eins und das würde er auch bleiben. „Du bist mir so unglaublich wichtig, deshalb will ich das du glücklich bist." Sagte ich, aber richtete meinen Blick immer noch in meine Hände. „Ich habe keine Ahnung, wie ich mich verhalten würde. Ich würde mich aber mit ihnen arrangieren, weil ich weiß das es dir etwas bedeutet und es deine Fast Familie ist. Ich tue das für dich, weil ich dich so sehr liebe. Und das hier ist mein Zuhause und ich möchte das du dich hier auch wohl fühlst." Sprach ich voller Zuversicht. „Du musst mir nur sagen, was dich stört. Ich würde es sofort ändern." Ich seufzte nur, als er sich bei mir entschuldigte, ja es war kompliziert aber es musste endlich geregelt werden.
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Harry am 10.01.2016 20:43Das Draco nun so schrie, machte es nicht besser. Eher das Gegenteil. Harry hatte sich entschuldigt und er wusste einfach nicht, was mit ihm geschah. Und dann wurde er so angeschrien. Harry beobachtete Draco, wie er umher ging. "Du bist nicht erst seit Kruzem schwul!", warf Harry ein,"von daher .. dürfte es nicht schwer sein für dich. Zumal du immer noch verlobt bist und, wie du nun sprichst stellst du dich gegen deine Eltern. Warum besteht dieses Bündnis dann noch?" Das machte Harry doch stutzig. Er schwieg kurz und ließ Draco aussprechen. "Du musst meinetwegen nichts ändern. Ich sollte dich so lieben, wie du bist.", sagte Harry,"ich sagte dir bereits, dass ich das alles hier nicht gewohnt bin und es einfach nicht mein Lebensstil ist. Ich bin strickt gegen Hauselfen im Haushalt und für ihre Freiheit, ich liebe es einfach zu haben und nicht so .. prachtvoll wie hier. Doch das ist deine Familie, dass bist du!" Und wäre es nicht so, dann wäre Draco einfach nicht Draco. Harry nickte. Und er nahm sich vor mit den Weasleys zu reden. Ron wusste es ja bereits. "Ron ..", fing Harry dann an,"hat mir versprochen dir eine Chance zu geben." Nun musste Harry verlegen lächeln, schade, dass Draco das nicht sah, da er am Fußende, mit dem Rücken zu Harry saß. "Die anderen werden dich auch akzeptieren.", sagte Harry überzeugt. Dann krabbelte Harry zu dem Blonden und umarmte ihn von hinten. "Schau mich an.", hauchte er fordernd, wie er es vorhin getan hat,"es ist alles in Ordnung, Draco. Ich bin einfach nur in einem Gefühlschaos. Vor ein paar Wochen bevorzugte ich noch Frauen im Bett." Sanft hauchte er Draco ein paar Küsse in den Nacken. "Wir meisten das schon, zusammen!", versprach er dem Slytherin,"du gibst mir alles, was ich brauche. Du hast so viel Verständnis... Mit was hab ich das nur verdient .." Von hinten schmiegte er sich eng an Draco und seufzte wohlig. "Solange du bei mir bist fühle ich mich überall wohl."
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Re: Draco's Schlafzimmer
von Draco am 10.01.2016 21:08„Ich habe es hingenommen, weil ich nie dachte das ich mich mal so Hals über Kopf in jemanden verlieben würde und ich habe auch eine Schwäche für schöne Frauen." Sagte ich streng. Ich hatte dies von meinen Eltern als Aufgabe bekommen und ich hatte jeden Aufgabe erfüllt die meine Eltern mir gegeben haben, außerdem habe ich mich in letzter Zeit nicht so darum gekümmert, das ich verlob bin. Ich hatte andere Dinge im Kopf und erst vor kurzen kam meine und Toris Mutter damit wieder an. Der einzige Grund, wieso ich sie heiraten sollte was ein Reinblütiger Erbe für die Malfoy Linie und mehr nicht. „Dann tu es." Sagte ich nur und starrte jetzt an die Wand. „Ja das hast du, aber ich hätte so gerne das du dich daran gewöhnst, das liegt mir viel dran, du sollst dich hier wohl fühlen auch wenn es nicht deine Welt ist." Sagte ich und schloss die Augen für einen Augenblick. „Dann versuch du mal unsere Hauselfen zu feuern, sie werden dir den Kopf voll heulen. Sie gehören hier hin." Dass er sich an so etwas störte konnte ich gar nicht nachvollziehen. Es war ein Zeichen von Reichtum in der Zauberwelt. Ja ich musste aber schon eingestehen, dass wir die Hauselfen nicht immer gut behandelt hatten, aber mittlerweile ging es den beiden die wir noch hatten gut und meine Mutter behandelte sie gut. „Ich werde ihm auch eine Chance geben." Meinte ich zu der Sache mit Ron „und den anderen auch" sagte ich ihm. Die einzige mit der ich aber nicht klar kommen würde und das wusste ich schon jetzt war Ginny. Immerhin war sie seine Ex und das er immer noch mit ihr rum hing ging mir schon etwas gegen den Strich. Ich schloss die Augen, als Harry seine Arme von hinten um mich legte, automatisch ließ ich meinen Kopf auf seiner Schulter nieder und kam seiner Bitte nach und schaute ihn an. „Und ziehst mich mit in deine Chaotische Gefühlswelt." Erwiderte ich und genoss es seinen Körper wieder an meinem zu spüren. „Ich rede mit meiner Mutter, aber das möchte ich alleine machen, so schnell es möglich ist" bestätigte ich ihm noch mal und küsste kurz seinen Hals, dann das war den einzige Punkt an den ich gerade kam.
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