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Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Zufrieden lächelnd ließ ich meine Hand also auch dort liegen während ich mich noch etwas ansie schmiegte, dass wir es geade jetzt da alles noch so neu war testen sollten regte mich irgendwie schon etwas an weswegen ich verlegen grinste und sie ansah. "Natürlich....Und vorallem finden wir so ja irgendwie auch raus, was uns noch so gefällt", wobei mir bei ihr ohnehin schon alles gefiel, besonders wenn sie mich berührte und wir beide nackt waren. "Mh wenn du so nackt bei mir liegst, oder...Deine Berührungen machen mich zum Beispiel immer wuschig", ich schmunzelte über diesen Ausdruck bevor ich meine Hand an ihren Nacken wandern ließ. "Und ...Du weist einfach immer was mir gefällt, das ist auch soeine Sache die mich wuschig macht". Den Hermine kannte mich wohl wirklich einfach zu gut, auch etwas warum ich so überzeugt davon war, dass eine richtige Beziehung funktionieren würde, ich zog sie dann einfach wieder auf mich um ihr einen Kuss auf ihre Lippen zu hauchen und dabei glücklich anzusehen.

Re: Große Uhr

Auch Harry kamen die Erinnerungen auf dem Turm. In ihm verkrampfte sich alles, denn er hatte an diesem Abend jemand wichtigen in seinem Leben verloren. Dumbledore war für Harry weitaus mehr als ein Professor, der ihm Dinge lehrte. Harry schwieg einen Moment und verzog sein Gesicht schmerzerfüllt. Er hatte sich bisher immer geweigert an diese dunkle Nacht zu denken. "Ich muss gestehen an deisem Abend war ich noch davon überzeugt, dass Snape ein Verräter ist.", gestand er, hielt einen Moment inne,"ich sah nur, wie er dir die Aufgabe wegnahm und Dumbledore .. tötete." Kurz senkte er seinen Blick. "Dabei hatte Dumbledore ihm vertraut und das blind. Doch da kannte ich noch nicht die Geschichte dahinter." Noch immer hatte Harry Snape Erinnerungen in seinem Kopf. Fast nächtlich zeigten sie sich auch in seinen Träumen wieder. "Snape .. war ein mutiger und ebenbürtiger Mann. Er hatte seie Fassade, die er auch brauchte. Durch sein Handeln war jeder von ihm voreingenommen. Aber er verhielt sich auch oft .. naja, wie er eben so war." Nun musste Harry lächeln. "Er brachte mir auch nie wirklich entgegen, dass er mich .. auch nur ansatzweise mögen könnte. Nun weiß ich, er wollte mich schützen. Und dir helfen. Und Dumbledore beistehen.", sagte Harry. Es war eine Schande, dass Harry nicht eher dahinter gekommen war. Oft hatte er Snape Hass gegenüber gebracht, da der Professor selbst zu Harry einfach nur grausam war. "Ich erfuhr, dass Snape .. und meine Mutter .. sehr gut befreundet waren .. und er wohl mehr für sie empfand. Doch mein Dad .. zerstörte alles, daher war Snape so verhasst auf ihn.", erklärte der Brillenträger,"ich sah Snape Erinnerungen .. als Voldemort meine Eltern tötete. Snape war da, im Haus, er sah ihre Leichen und mich .." Es schmerzte darüber zu reden und viel mehr zu wissen, dass Harry Snape immer so falsch eingeschätzt hatte. "Dumbledore bat mich ihm bei der Suche nach einem Horkrux zu helfen. Wir kamen an dem Abend von einem gefährlichen Einsatz. Es stellte sich heraus, dass das Horkrux nur eine Fälschung war. Daher waren auch die ganzen Strapazen umsonst und Dumbledores Tod sowieso .. " Harry konnte darüber nur den Kopf schütteln. "Wäre deine Mutter auf der dunklen Seite gewesen, wäre ich nicht mehr hier und nun würde das Böse die Welt regieren.", sprach er ehrlich aus,"wie gesagt, ich bin ihr dafür dankbar. Vielleicht .. kann ich mich eines Tages dafür .. revangieren." Der Gryffindor schmunzelte. Die Malfoys waren schon eine besonere Familie. Man konnte sie nur schwer einschätzen. Dracos Worte waren ehrlich gemeint, dass spürte Harry. Dennoch fühlte Harry sich so gar nicht, wie ein Held. Er wollte auch gar keiner sein. Er hasste es, wenn jemand ihn als solchen betitelte. "Meinetwegen hat diese Krieg doch nur bekommen. Er wollte all die Jahre nur  mich.", sagte er,"hätte ich mich gestellt .. oder so klug, wie Snape gehandelt, ja dann wären viele Menschenleben verschont geblieben." Dieser plötzliche Themenumschwung war schon seltsam. Harry zuckte mit seinen Schultern. "Weiß ich ja nicht, wer das ist und ob er nicht schwul ist oder bi oder sonst was. Kann ich nicht riechen.", wehrte er sich,"dachte du wärst soweit und wüsstest zumindest, ob er auch .. auf Männer steht. Wäre zumindest von Vorteil. Denn wenn es nicht der Fall ist .. ist es wohl .. ohnehin zwecklos." Er fuhr sich durch seine Haare. "Besser? Draco. Ich will lediglich einmal Auror werden. Und im Moment reichen meine Noten dafür aus.", erklärte er,"ich will keine Glanznoten. Ich will den Abschluss schaffen, nach all dem, was passiert ist. Ich will meine Chance hier nutzen." Dracos Frage konnte er sich genau genommen selbst beantworten. "Ich weiß nicht, ob es dir entgangen ist, aber es fehlt nur noch, dass die Meute klatscht, wenn ich das Klassenzimmer betrete. Geschweige denn von den Mädels, die ..  ständig .. mir hinterher rennen, Autogramme wollen und mich wie ein Quidditchstar behandeln." Ätzend! Und selbst einige Professoren betonten im Unterricht Harrys Taten. McGonagall war da zurück haltend und ihren Unterricht mochte Harry nach wie vor. "Es ist ja auch meine Sache.", sagte er,"und kümmer du dich lieber um dich selbst. Ich komm klar."

When your dreams all fail. And the ones we hail. Are the worst of all. And the blood's run stale.
I want to hide the truth. I want to shelter you. But with the beast inside. There's nowhere we can hide.

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Sofort schnappte Hermine sich wieder Rons Hand und legte sie dahin, wo sie eben noch lag. "Ich sagte nicht, dass es mir nicht gefällt. Mir fällt nur auf, dass du sie dort immer liegen hast, was ja nicht schlimm ist.", meinte Hermine und lächelte,"also von mir aus brauchst du damit nicht aufzuhören." Das Hermine einen Mann jemals wuschig machen würde und er das auch noch zugeben würde, hätte Hermine niemals gedacht. Und dann auch noch ausgerechnet Ron. Verlegen sah sie ihren besten Freund an. "Mh .. wenn ich ehrlich bin, dann mache ich dich gerne .. wuschig.", gab sie zu und kicherte,"mit .. was mache ich dich denn besonders wuschig?" Neugierig sah sie Ron an. Ob er ihr das bereits antworten konnte? Vielleicht konnte sie das dann mal einsetzen, wenn er das bereits wusste. "Naja.. wenn wir schon so eine .. spezielle Beziehung führen, dann sollten wir das auch ausnutzen, oder nicht? Von daher gehört dazu acuh vieles auszuprobieren.", meinte die junge Hexe. Sie wusste ja nicht, wie sehr und oft es Ron so wollte. Hermine konnte nur für sich selbst sprechen. Vielleicht brauchte der Rotschopf Sex auch nur zum Ausgleich des Alltags oder sowas. Hermine räusperte sich. "Und gerade weil wir am Anfang sind, ist es doch .. besonders wichtig, dass wir das alles .. testen.", fügte sie noch hinzu und grinste breit,"und wenn du etwas nicht willst, dann lass es mich wissen." Doch woher sollte man wissen, ob man es nicht will, wenn man es noch nie probiert hatte?

Re: Große Uhr

Ich genoss es sehr, endlich mal über alles zu reden. Einfach mal alles aus mir raus lassen. Es war zwar eigenartig, das ich es gerade meinen größten Feind alles erzählten. Obwohl ich ihn nicht mehr als meinen Feind sah. Ich war mir nicht sicher, was ich in ihm sah. Immer öfter erwischte ich mich dabei, wie ich ihn beobachtete und es gefiel mir was ich sah. Sehr sogar. Ich war gerade wirklich tief in Gedanken versunken und automatisch lächelte ich etwas. Durch Harrys Worte merkte ich dass ich so abgedriftet war und drehte mich meinem Gesprächspartner wieder zu. „nein, mein Vater hätte nein sagen können. Er hatte eine Wahl, ich hatte keine" sprach ich es etwas sauer aus. „Was hattest du denn mit Sev zu tun?" fragte ich gleich, als er den Namen meines Paten erwähnte. Ich vermisste Snape, sehr sogar, ich hatte in meiner Kindheit viel Zeit mit ihm verbracht und auch nachdem ich nach Howards bin. Er war immer für mich da, egal um was es ging. Nur sehr wenige Menschen kannten diese Seite an ihm. „Ich habe so viele Todesdrohungen bekommen, nicht nur gegen mich sondern auch gegen meine Familie. Ich weiß gar nicht mehr was ich da gesagt habe." Antwortete ich. „Wieso warst du denn überhaupt auf dem Turm" fragte ich und musste ohne dass ich es wollte wieder zurück an diesen furchtbaren Tag denken. Die Strafe dich ich nach meinem Versagen bekommen hatte war unglaublich schmerzhaft gewesen, ich wunderte mich immer noch, wie ich diesen Tag überlebt hatte. Leicht lächelte ich, als er das über meine Mutter sagte. „Ja, sie hat mir das erzählt und wir sind ihr alle dankbar. Was wäre passiert, wenn sie die Wahrheit gesagt hatte......?" sagte ich und ließ den Satz am Ende offen, aber wir wussten beide genau, das dann Voldemort gewonnen hätte und dann wäre auch Harry nicht mehr da und das wäre für mich wahrscheinlich das schlimmste gewesen. „Nein, das werde ich nie, sie ist wie eine kleine Schwester für mich und ich liebe sie auf diese Weise." Ich schaute ihn etwas verwirrt an. „Klar ich gehe jetzt zu dem Kerl auf den ich stehe und sag ihm alles, und das ohne das ich weiß, ob er auf Männer steht. Kommt bestimmt gut" meinte ich sarkastisch und versuchte dabei ruhig zu bleiben, da er ja Harry war über den ich sprach. Es war noch nie ein Geheimnis gewesen, das ich sowohl Interesse an Frauen und Männern hatte, deshalb sprach ich es offen aus. Ich bemerkte Harrys liebevollen Blick und lächelte ihn vielleicht etwas verliebt an. Ich musste mich echt zusammen reißen um meine Gefühle für mich zu behalten. „Doch Harry das bist du und du wirst es auch immer sein, für einige mehr für andere weniger und für mich bist du es, auf eine ganz andere Weise." Meinte ich und versuchte ihn zu beruhigen. „Ohne dich wäre ich nicht mehr hier, Ich habe dir mein Leben zu verdanken. „ meinte ich sehr leise und meine Stimme bröckelte ganz schön. „Ja es sind viele gestorben, aber daran hast du keine Schuld. Du hättest dein Leben ohne mit der Wimper zu zucken dein Leben für so viele Menschen gegeben. Die die in der Schalacht gestorben sind wussten alle worauf sie sich eingelassen haben, sie wussten alle das sie hätten sterben können" sprach ich es aus, was ich schon so lange gedacht hatte und dieser schmerzerfüllte Blick von Harry hatte die Worte endlich aus mir raus gelassen. „Du könntest aber besser sein Harry" Ich legte schon immer großen Wert auf gute Noten und ich war auch ein sehr guter Schüler, nur Granger war immer besser als ich, früher hatte mich das sehr gestört, aber mittlerweile war es mi egal, ich zog mein Ding durch. „Wieseo gehst du denn nicht zum Unterricht?" fragte ich „und komm bloß nicht auf die Idee der Frage auszuweichen oder mich anzulügen!" fügte ich in einem sehr strengen Ton hinzu.

  
Oh, yeah, I tell you something I think you'll understand When I say that something

I wanna hold your hand I wanna hold your hand

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Bei ihrer Frage mit dem Bauch muste ich etwas lachen und nahm meine Hand irgendwie automatisch wieder weg. "Mh ich weiss nicht, dort kann ich wenn wir so liegen meine Hand irgendwie am bequemsten ablegen", meinte ich dann schmunzelnd, ausserdem fühlte es sich gut an irgendwie. "Warum magst du das eher nicht?" Klang ich dann ein wenig unsichererer...Vielleicht mochte sie es ja nicht so gerne, dann würde ich das natürlich nicht wieder tun. Zufrieden und wohlig seufzend beobachtete ich ihre Hand wie sie damit über meine Brust streichelte, überall wo ihre Finger entlangfuhren bildete sich wieder dieses wunderschöne Kribbeln was immer auftauchte wenn sie mich berührte. "Ausdauer testen? mh klingt wirklich nicht schlecht", grinste ich dann breit, ich war irgendwie auch mal gespannt wie unsere wohl so war da wir eben ja echt kaum Erfahrungen was Sex anging hatten. "So wuschig wie du mich machst....Wird meine sicher gut sein", dann musste ich verlegen lachen...Natürlich konnte ich das ja nicht wissen, aber bei ihr fühlte ich mich jedenfalls so als würde das schon hinkommen.

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

 Wusste Ron, wie gut er Hermine gerade und überhaupt tat? Sie lächelte glücklich und fühlte sich endlich komplett. "Sag mal, was hast du eigentlich mit meinem Bauch?", hakte Hermine nach und sah Ron neugierig an,"hast du einen Bauch-Fetish?" Sie kicherte leise und grinste frech. Ron hatte da wohl gerne seine Hand liegen, zumindest war Hermine das aufgefallen. Sie musste sich nun erstmal beruhigen, auch wenn Ron die meiste Anstrengung hatte. Mit der Hand fuhr Hermine sich durchs Haar und ließ ihre Fingerspitzen über seine nackte Brust wandern. Ihn so zu berühren war eine Ehre für die junge Hexe. Immer noch kribbelte alles in ihr, was an Ron lag. "Wir sollten mal testen, wie ..  gut wir Ausdauer besitzen.", schlug Hermine vor und grinste keck. Klar, sie hatte kaum Erfahrung, was Sex anging, und genau deswegen musste sie diese nun machen. Mit Ron am besten, sofern er wollte und bereit war natürlich. 

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Als Hermine dann kurz nach ihr schliesslich ihren Höhepunkt erreicht hatte, ließ ich mich zufrieden neben ihr auf der Matratze nieder, mein Atem ging noch immer echt schnell und die Hitze ließ auch noch nicht wirklich nach. Es war wiedermal wirklich wunderbar gewesen, lächelnd schmiegte ich mich auch gleich etwas ansie und zog die Bettdecke etwas über uns so dass ich glücklich ansie geschmiegt so bleiben konnte. Meine Hand wanderte unter die Bettdecke und wanderte auf ihren Bauch wo ich sie ruhen ließ, in dem Moment schloss ich kurz mal meine Augen ich war wohl echt keiner der danach so schnell wieder aufsprang.....Vorallem weil mir besonders viel an Hermine lag, nämlich meine Gefühle wollte ich so schnell auch garnicht auf ihre Nähe verzichten müssen.

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Er machte sie einfach wahnsinnig! Alles drehte sich um Hermine und sie genoss es, wie Ron sie behandelte. "Ron ..", hauchte sie und fand seine Worte gerade wirklich berührend. Ihr Herz schlug Saltos. Sie strahlte und fühlte sich nur mehr schuldig ihm soetwas anzutun. Ron hatte bereits das Ziel erreicht, während Hermine gerade zu viel nachdachte. Sie versuchte sich besser zu konzentieren. Langsam spürte aber auch sie dieses angenehme Kribbeln im Unterleib. Dann erlebte auch die junge Hexe ihren Höhepunkt, jedoch weniger so leise, wie Ron. Er war einfach der Knaller. Da konnte sie sich nur schlecht zurück halten. Ihr war so warm, obwohl Ron derjenige war, der sich wirklich anstrengte. Sie keuchte und drückte Ron fest an sich.  Seine nackte Haut zu spüren genügte um Hermine weiterhin zu erregen. 

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Immernoch ein wenig vorsichtiger steigerte ich meine rythmischen Bewegungen nun mit ihr meine Hände legte ich sachte an ihre Hüften nachdem sie ihre Beine um mich geschlungen hatte, den heissen Kuss erwiederte ich und mein Atem ging nun recht schnell, so wie die Hitze die dabei dann auch in mir aufgekommen war. Mir wurde immer klarer dass ich nur Hermine wollte, ganz egal wie lange sie noch ihre Angst hatte...Ich würde warten, selbst wenn es Jahrzehnte dauern würde bis sie ihre Angst besiegen würde. Frech grinste ich in unseren Kuss als sie meinte ich würde sie wahnsinnig machen meine Hände wanderten recht forsch über ihre Brüste um sie zu liebkosen. "Langsam wird mir das bewusst", raunte ich dabei dann bevor ich meine Lippen wieder auf ihre legte um gleich den nächsten Kuss zu beginnen während ich dann nach einigen Stößen mehr der Höhepunkt immer weiter aufbaute, mein Körper bebte bereits vor Verlangen..Und ich würde mich immer wieder fragen warum sie noch immer soeine Angst hatte. "Und....ich will auch keine andere jemals so lieben wie dich...", flüsterte ich dabei dann gegen ihre Lippen bevor ich dann den Höhepunkt erreichte, diesen aber etwas leiser durchlebte man wusste ja nicht wie hellhörig die Schlafsäle waren.

Re: Gryffindor Jungenschlafsaal

Wiedermal schaffte es Ron, Hermine willenlos zu machen. Gerade war sie ihm ziemlich fügig und hätte alles für ihn getan. Doch sie hatten beide ja nur ein Ziel. Lustvoll stöhnte die junge Hexe und krallte sich in seine Oberarme. Ron war sanft, keine Frage. Dennoch hatte sich Hermine noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt und noch immer zog es etwas. Doch das verdrängte sie. Ihre Beine schlang sie um Rons Mitte. Ja, wieso war da nur diese Angst? Das konnte Hermine sich selbst nicht erklären, daher war es auch so schwer, sie wieder los zu werden. Ein Glück hatte Ron ihren Wunsch schnell erfüllt. Den Kuss ging sie feurig ein und ließ ihre Zunge mit seiner spielen, was das Ganze noch etwas anheitzte. Ihn zu schmecken war wundervoll, himmlisch, einfach unbeschreiblich schön. Hermine spürte gerade das ganze Gefühlschaos in sich, wobei ihr gerade verdammt heiß war. "Du machst mich wahnsinnig ..", meinte sie mit einem erregten Unterton in ihrer Stimme. Ron sollte ruhig wissen, was er mit Hermine anstellte. Sie wusste, dass sie keinen anderen wollte, wie Ron. Das stand fest. Doch sie konnte Ron ja nicht warmhalten, das wäre nicht fair. Er hatte verdient eine Frau an seiner Seite zu haben, die dazu steht mit ihm zusammen zu sein. Er meinte zwar immer, dass er warten würde, doch irgendwann wollte sicher auch Ron eine Entscheidung.