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Re: Schulbibliothek
von Draco am 20.01.2016 18:32Ich saß schon seit einigen Stunden in der Bibliothek, unzählige Bücher lagen auf meinem Tisch, der sich in der hintersten Ecke befand, damit mich nicht gleich jeder sah der hinein kam und ich hatte meine Ruhe, die ich jetzt brauchte. Nach dem Streit mit Harry gestern, brauchte ich etwas Ablenkung und was kam da besser als lernen. Ich hatte etwas auf das ich meine ganzen Gedanken richten konnte. Ich war mit Grander verabredet, da wie gezwungen wurden in Alte Runen zusammen zu arbeiten, aber eigentlich störte mich das nicht viel. Wir hatten uns schon ein paar Mal kurz unterhalten und ich musste ehrlich zugeben, das sie verdammt klug war und das für eine Muggelstämmige. Außerdem war sie Harrys beste Freundin und irgendwann musste ich mich ihm zuliebe mit ihr verstehen, was aber wahrscheinlich um einiges einfacher werden würde als bei Weasley. Wir würden diesen Aufsatz bestimmt mit einer Bestnote bestehen und das war im Moment das einzig wichtige. Harry hatte ich schon den ganzen Tag aus meinem Kopf verbannt, was aber mehr als anstrengend war. Völlig vertieft in meinen Zaubertrank Aufsatz bemerkte ich Granger erst gar nicht, die sich zu mir an den Tisch setzte.
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AntwortenRe: Die Eingangshalle
von Draco am 19.01.2016 21:46Jetzt reichte es mir endgültig. Ich fand es war immerhin schon ein großer Schritt, das Ron und ich uns am Leben ließen. Das war schon wirklich ein Wunder. Da es Ron nich nicht mal interessiert hätte das ich ihn so nannte. Harry hätte mal zuhören sollen. Der Alkohol konnte doch nicht, an seiner richtig miesen Einstellung die er gerade hatte schuld sein. Ich sagte dazu nichts mehr er hatte mich mehr als verletzt. Er verteidigte Ron. Immer, aber ich konnte nicht glauben, das er mich bei Ron, wenn dieser mich mal wieder als Frettchen bezeichnet hatte dies auch tat. Den Blick hatte ich auf den Boden gerichtet und ich musste die Tränen zurück halten. Ich ging auf direktem Wege in meinen Schlafsaal. Ich hatte einfach keine Lust mehr, vielleicht würde er ja morgen einsehen, was er getan hatte, aber da zweifelte ich ge ade sehr stark dran.
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Re: Die Eingangshalle
von Draco am 19.01.2016 20:32Ich drehte mich den beiden wieder zu, Harry könnte ja seine große Klappe nicht halten. "Ich weiß wie es ist provoziert zu werden" sagte ich und trat immer weiter auf die beiden zu. Ich blieb vor Harry stehen und funkelte ihn böse an. "Aber falls es dir nicht aufgefallen ist Harry, aber es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen provozieren und jemanden in einer Tour zu beleidigen." Sagte ich streng und tippte gegen seine Stirn. "In deinen Kopf will das aber anscheinend nicht mehr rein" sprach ich sauer weiter und beachtete Ron in diesem Moment gar nicht. "Und nur weil du betrunken bist, ist das keine Ausrede mehr Harry, denn jemand der dir etwas bedeutet beleidigt man nicht in einer Tour." Da war der Alkohol gerade nicht schuld, zumindest in meinen Augen. Denn selbst wenn ich so voll war, oder sogar noch mehr intus hatte, beleidigte ich die Menschen die mir etwas bedeuten nicht. Okay ich hatte auch ganz andere Stufen des voll Seins, aber ich wurde irgendwann müde und schlief wirklich über all. "Nun, ich ich hatte wirklich gedacht das ich dir etwas bedeute." Sagte ich mehr als leise, und hielt seine Hand, beugte mich zu ihm. "Ich hatte dich, ich will nie wieder jemand anderen." Flüsterte ich Harry zu. "Pass auf ihn auf, bitte" sprach ich an Ron gewandt und drehte mich dann wieder von den beiden Weg.
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Re: Die Eingangshalle
von Draco am 18.01.2016 21:53Ich schaute Harry an, „Hör mal auf die darüber aufzuregen, wie ich Weasley nenne. Solange er damit klar kommt und bis jetzt sind wir uns noch nicht an die Gurgel gegangen, das heißt schon einiges." Meinte ich an Harry gewandet. Die letzten Jahre hatten Ron und ich es noch nicht mal geschafft in einem Raum zusammen zu sein, ohne dass wir aufeinander losgingen. Harry sollte echt froh sein, das es so war. Zumindest im Moment. Darüber, das Ron gleich einknickte schüttelte ich nur den Kopf. „Du musst echt lernen hart zu bleiben. Weasley. Wenn du immer gleich einknickst ist es ja langweilig" meinte ich an ihn gerichtet und klag dabei etwas überlegen. Jetzt hatte Harry wirklich alles an Verstand verloren, was er noch hatte. Ich sagte erst gar nichts dazu aber dann platzte mir doch der Kragen. Ich wusste, dass er die nüchtern niemals gesagt hätte, aber da konnte ich doch wirklich nicht auf mir sitzen lass. „Jetzt reicht es aber endgültig." Motze ich Harry an. „Ich glaube ernsthaft, dass du spinnst. Du glaubst doch wirklich nicht ernsthaft, das ich etwas mit Weasley anfange?" fragte ich mehr als sauer, das er mir so etwas vorwarf. Ich wusste gar nicht mehr, was ich dazu noch antworten sollte. Ich atmete tief durch und funkelte ihn Böse an. „Gut, dann geht das Flittchen jetzt, aber es kommt dann nicht wieder" warnte ich ihn und beobachtete ihn, während er sich so an Ron klammerte. „Und du bringst ihn heil ins Bett" sagte ich streng zu Ron, er hatte mich zwar mehr als beleidigt, aber er bedeutete mir alles und selbst wenn er so ein Arsch war machte ich mir noch sorgen um ihn. Ich war gerade ernsthaft eifersüchtig, das er mich gerade so beleidigte, aber Ron die ganze Zeit in einer Tour lobte. Es interessierte Harry anscheinend nicht, was ich gesagt hatte. Ich drehte ihm den Rücken zu, in der Hoffnung dass er mir doch nachging. Ich schloss die Augen und musste doch lächeln, als er mit Ron über mich sprach. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich das jetzt noch mit dir mache? Oder?" fragte ich und drehte mich den beiden wieder zu. Ich würde stark bleiben und nicht nachgeben, bevor ich eine ernsthaft gemeinte Entschuldigung von ihm hatte, und seinen Kater, den er bekommen würde hatte er mehr als verdient.
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Re: Die Eingangshalle
von Draco am 18.01.2016 20:53„Ja, ich bekomme es mit, das ich dir was vorschreibe." Sagte ich streng. „Aber du bist total besoffen, falls du es mitbekommen hast. Du stellst noch irgendetwas total Bescheuertes an, das sehe ich noch kommen." Meinte ich zu Harry und war irgendwie froh darüber dass er mir etwas Recht gab. Erst als Harry es sagte wurde mir bewusst, dass ich ihn mal wieder als Wiesel bezeichnet hatte und drehte mich Ron zu. „Sorry, aber das Wiesel ist so drinnen." Meinte ich an Ron gerichtet und ich wollte gar nicht wissen, wie oft er mich als Frettchen bezeichnet hatte und Harry keinen Ton dazu gesagt hatte. „Vielleicht bekomme ich es ja irgendwann mal hin, dich mit deinem Namen anzusprechen." Meinte ich an ihn gerichtet und musste mir schon etwas das Lachen verkneifen, als Harry seine Theorie von mir und Ron zum Besten gab. „Klar, wir sind schon ein ganzes Jahr zusammen" sagte ich voller Sarkasmus triefend. Ich behielt ihn die ganze Zeit im Auge, als Harry so darum wankte. Ich konnte Rons Hinweis, den er an Harry gerichtet hatte sofort verstehen, im Gegensatz zu dem schwarzhaarigen. „Ich kann das leider nicht beurteilen. Also wenn er nüchtern ist, kann er wahnsinnig gut Küssen." Sagte ich an Ron gewandt. „aber du bist besoffen und da kann es gut sein, das du wie ein Pferd küsst." Sagte ich zu Harry. Er hatte Recht, ich hatte ihn wirklich Potter genannt. „Sorry" meinte ich dazu und lächelte ihn an, obwohl es nicht viel helfen würde. „Okay, dann geh du alleine schlafen. Ich gehe dann was mit meinem neuen Freund trinken" Sagte ich zu Harry und drehte mich wieder Ron zu. „Traust du dich in die Höhle der Schlangen?" fragte ich ihn. „Ich habe da noch eine Flasche Feuerwhisky." Fragte ich ihn. Eigentlich hatte ich das nicht vor, mein Ziel war es aber Harry ein bisschen zu ärgern, er sollte einsehen, dass er sich gerade unmöglich verhielt.
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Re: Die Eingangshalle
von Draco am 18.01.2016 19:24"Was habe ich denn gemacht?" Fragte ich, das ich meine Bemerkung mit dem Wiesel vorhin selbst nicht so richtig mitbekommen hatte. Es war einfach so drin, das ich ihn so nannte. "Ja, das solltest du. Falls ich wir wirklich etwas bedeute." Nachdem Weasley auf uns zu kam drehte ich mich Kurz zu Ihm "Hi" erwiderte ich seine Begrüßung und versuchte immer noch Harry auf den Beinen zu halten, dem das aber anscheinend total egal war. Zum Glück erreichte er Ron ohne größere Zwischenfälle. Und dann musste ich mir was anhören. Ich schaute Harry entsetzt an. "Erstens, seit wann bin ich wieder Malfoy?" Fragte ich und ich konnte die Verletztheit in meiner Stimme nicht verbergen, denn das er mich jetzt wieder so nannte tat schon weh. "Und dich haben auch alle guten Geister verlassen, oder?" Richtete ich mich an Harry. "Ich habe dich zu gar nichts gezwungen. Wer wollte denn unbedingt so viel trinken. Ich nicht und ich hatte auch auf keinen Fall vor dich abzufüllen. Hätte ich es dir verbieten sollen?" Verteidigte ich mich und wurde im Nachhinein immer wütender. Ich wusste das es wahrscheinlich nur am Alkohol lag, deshalb versuchte ich auch drüber weg zu sehen, aber jetzt ging es nicht mehr. Ivh beachtete Harry erst mal nicht weiter und wandte mich dem rotschopf zu. "Hast du ihn schon mal so betrunken erlebt?" Fragte ich ihn und beachtete Harry gar nicht, wie er weiter faselte und meinte mit Ron weggehen zu wollen. Erst als er das mit der Schnecke sagte hörte ich ihn wieder zu. "Lass das bloß nich Hermine hören, das du sie so nennst." Meinte ich an Harry gewandt und hob eine Augenbraue als er plötzlich anfing mit seine, besten Freund zu flirten. Das Kommentar dazu verkniff ich mir, was mich einiges an Anstrengung kostete. "Ich glaube Ron und ich haben dich überstimmt du gehst ins Bett." Sagte ich streng und warf Ron einen 'wehe du sagst jetzt was anderes' Blick zu. Ich wollte ihn doch nur ins Bett verfrachten, damit er nicht auf noch dümmere Gedanken kommt.
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Re: Die Eingangshalle
von Draco am 18.01.2016 09:44Ich betete einfach nur das er nicht hinfiel, während er ganz schön schwankend auf die Treppe zu lief. "Harry James Potter." Sagte ich streng. "Ich habe nicht vor dir was vorzuschreiben. Ich will dir nur einen Rat geben." Meinte ich obwohl ich echt am liebsten hätte das er schon in seinem Bett liegen würde. Ich musste bei seinen Versuchen mit den Knöpfen am Hemd grinsen und trat auf ihn zu. "Lass mich das machen." Sagte ich leise und schob seine Hände weg, damit ich die Knöpfe nach und nach richtig zumachen konnte. Meine Hände legte ich auf seine Wangen, so das er mich anschauen musste. "Ich möchte dir wirklich nichts vorschreiben Harry. Du kannst machen was du willst, nur nicht in diesem Zustand." Sprach ich leise auf ihn ein. "Ich mache mir einfach nur sorgen um dich. Du suchst Ron jetzt nicht. Du kannst dein rothaariges Lieblings Wiesel später oder morgen suchen. Ich nehme dich jetzt mit zu mir oder willst du lieber in dein eigenes Bett?" Fragte ich ihn noch, aber wusste das ich gerade gegen eine Wand redete. "Ich würde es mir nie verzeihen können, wenn ich dich jetzt alleine lasse und dir etwas passiert." Sprach ich weiter und schaute ihn einfach nur an. Es konnte so schnell etwas passieren, vor bei dem Gang den Harry gerade hatte, er schaffte es ja kaum sich alleine auf den Beinen zu halten. Ich malte es mir schon aus, wie er mit einer Wunde am Kopf stundenlang in den Gängen liegen würde.... Bei dem Gedanken lief mit ein eiskalter Schauer über den Rücken. "Ich liebe dich, also sei doch bitte vernünftig und höre auf mich." flüstere ich ihm noch zu und trat dann wieder einen Schritt zurück. Aus den Augenwinkeln entdeckt ich einen rotschopf, der Anscheinend schön länger da gestanden hatte. Ich hatte meinen Blick immer noch auf Harry gerichtet. "Willst du weiter darum stehen und uns zusehen Weasley. Oder hilfst du mir vielleicht mal, damit dieser betrunkene Held endlich ins Bett kommt." Sagte ich, aber richtete meinen Blick nicht in seine Richtung. Wie lange er da gestanden hatte und was er gehört hatte war mir gerade auch total egal, er konnte es ruhig gehört haben.
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Re: Die Eingangshalle
von Draco am 17.01.2016 16:49"Wenn du Nüchtern bist, dann bin ich ein Muggel erster Klasse" meinte ich und war dann auch schon weg um mich zu verabschieden. Harry stand immer noch mit Nackten Oberkörper vor mir. "Willst du dir nicht was anziehen." Fragte ich und reichte ihm erneut sein Oberteil. Ich musste ihm auch noch dabei helfen, er bekam ja gar nichts mehr hin, obwohl ich das wirklich süß fande. "Los" meinte ich dann nur und wir standen dann such schon in Hogsmead. Ich wartete bis Harry wieder festen Halt unter den Füßen hatte. Legte meinen Arm um ihn und ging mit ihn Richtung schloss. "Ich glaube nicht, das du heute noch eine weintour mit Ron machst. Du legst dich in den Bett." Sagte ich diesmal streng, er würde gar keine Chance haben. Ich genoss die Kälte der Luft um mich herum und atmete tief durch. Ich wusste nicht was die Luft bei Harry machen würde. Mir tat es immer gut nachdem ich etwas getrunken hatte, bei anderen war es aber das krasse Gegenteil. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mit Harry endlich am Schloss angekommen war und die Eingangshalle mit ihm betrat.
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Re: Draco's Wohnzimmer
von Draco am 17.01.2016 16:19Ich war erstaunt darüber, das er wirklich Spaß machte so zu Tanten und ich genoss seine Nähe kurz. "Ich dich auch" flüstere ich liebevoll und küsste Harry bestimmt aber dennoch voller liebe. "Du gehörst mir. Für immer" fügte ich noch hinzu und lächelte ihn etwas verliebt an. Ich rollte nur mit den Augen über seinen Vortag über mich, Anscheinend schien ihn doch mehr an mir zu stören, als ich eigentlich gedacht hatte und war gerade echt enttäuscht. Wieso hatte ich ihn nur so viel trinken lassen, das bekam ihm wirklich nicht gut. Diese Ehrlichkeit war einerseits schön aber dann auch wieder überhaupt nicht. Ich würde nie so frei sein können, wie er es wohl gerne hätte. Das was ich gerade hier hatte war mehr Freiheit, als ich mir je hätte vorstellen können. Mein Leben war bis in kleinste Detail geplant worden, bevor ich überhaupt auf der Welt war. Ich hätte nie dir Freiheit gehabt mich so zu verhalten wie ich es wollte und hätte jetzt nicht mehr den Drang dazu. Ich ließ Harry nur machen. Völlig erschöpft ließ er sich auf das Sofa fallen und ich mustere ihn, wie er oben ohne dort lag. "Welchen heimlichen Antrag?" Fragte ich völlig verwirrt. Er hatte mir einen Antrag gemacht, wann denn das bitte? "Ich Strippe für dich, wenn du nüchtern bist und vielleicht Geburtstag hast, oder so." Meinte ich. Er würde bestimmt morgen keine Ahnung mehr haben was hier eigentlich los gewesen war und dafür würde ich bestimmt nicht Strippen. "Gut, dann machen wir uns auf den Weg. Ich verabschiede mich nur kurz noch von meiner Mutter. Du bleibst hier." Sagte ich streng und verschwand dann auch schon. Ich beeilte mich zwar extra aber es dauerte doch fast 10 Minuten bis ich wieder bei Harry war. Mein Blick fiel auf die jetzt leere Flasche, die hatte er also auch noch getrunken, ich schüttelte mit dem Kopf und ging auf ihn zu. "Kannst du noch Apperieren oder kotzt du mich dann voll?" Fragte ich und suchte Harrys Oberteil um es ihn zu geben.
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Re: Draco's Wohnzimmer
von Draco am 17.01.2016 15:22"Wirklich, du hast dir nichts getan?" Fragte ich ihn noch mal, ich vertraute Harry voll und ganz aber momentan traute ich seinem Urteilsvermögen mal so überhaupt nicht. Immerhin hatte er schon einiges an Alkohol getrunken. "Gut, dann sag es aber daran wird sich nicht ändern. Ich bin so wie ich bin und damit musst du leben." Sprach ich es genervt aus, aber ich konnte es ihm ja auch nicht übel nehmen immerhin war er nicht mehr Herr über sich selber. Er stieß mich etwas weg und ich war doch froh das er noch auf eigenes Beinen stehen konnte. "Nichts ist." Meinte ich und schlug meine Beine übereinander und sah ihm weiterhin zu, was er tat. "Ich schaue dir viel lieber zu." Meinte ich und ließ meine Augen nicht von ihm als ich mein Glas Wein leerte und das Glas dann weg stellte. Die Flasche beachtete ich nicht mehr. Ich wollte nichts mehr. Ich hätte noch locker etwas trinken können, aber einer von uns musste ja bei klarem Verstand bleiben. "Ich sehe nie aus, als hätte ich einen Stock im Hintern. Ich kann gut tanzen und sehe dabei auch mehr als gut aus." Gab ich zurück. Er stellte eine meiner Fähigkeiten beleidigt, auf die ich besonders stolz war. Ich hörte mir seine Überredungen weiterhin an und bekam immer mehr Lust mit zu machen. Spätestens als er sagte, das man etwas ausprobieren musste, hörte ich meinen eigenen Rat wieder und stand auf, trat auf ihn zu und versuchte mich so gut es ging zur Musik zu bewegen. "Und jetzt zufrieden?" Fragte ich ihn und legte meine atme von hinten um ihn und rieb mich etwas an ihm, ließ ich aber dann sofort wieder los. "Ich sehe immer heiß aus, mein lieber." Sagte ich und wusste es genau, das es so auch war.
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