Verwandlungs Innenhof
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Re: Verwandlungs Innenhof
von Hermine am 08.02.2016 18:25Gemütlich war es auf den Bänken hier im Innenhof nicht wirklich. Aber hier hatte Hermine ihre Ruhe. Also konnte sie über die harte Sitzfläche hinweg sehen. Außerdem hatte sie sich mittlerweile daran gewohnt. Sie saß dort und laß ein Buch. Es war bereits wieder etwas wärmer geworden, was Hermine natürlich gleich ausnutze. Sie mochte das nass kalte Wetter nicht. Sie bevorzugte den Sommer, der ja nun nicht mehr all zu lange auf sich warten lies. Sie war ganz in das Buch vertieft, dass sie alles um sich herum vergessen hatte. Es war mal kein Schulbuch, sondern ein Roman. Aber das konnte Hermine sich ja mal gönnen. Die Schulbücher kannte sie ohnehin beinahe auswendig. Da war so ein Roman ja eine gelungene Abwechslung und eine Auszeit für Hermine. Außerdem war es eine gute Ablenkung, denn Hermine war in letzter Zeit besonders traurig. Gerne hätte sie Ron mal mit zu sich genommen, doch ihre Eltern kannten ihre Tochter ja nicht mal mehr. Das war wirklich deprimierend. Sie hatte zwar immer weniger Zeit für Hermine gehabt, aber die junge Hexe wusste, dass sie ihren Eltern etwas bedeutet hatte, auch wenn sie das selten gezeigt hatten. Wieder wurde sie von ihren Gedanken eingeholt. So fiel ihr es schwer, sich aufs Buch zu konzentrieren. Also klappte sie es etwas zu energisch zu, wobei es ihr runter fiel. Sie bückte sich etwas und hob es auf um es in ihren Beutel verschwinden zu lassen.
Re: Verwandlungs Innenhof
von Ron am 08.02.2016 18:43Es waren jetzt einige Zeit vergangen seit Hermine und ich so richtig zusammen waren und ich fühlte mich endlich wieder richtig gut, auch nach dem ganzen was hier vor einigen Monaten noch passiert war konnte ich endlich immer weiter hinweg sehen, weil ich einfach wieder Glücklich war...Nur bei Hermine war ich mir irgendwie nicht so sicher sie wirkte nämlich oft irgendwie traurig, das es mit mir zutun haben könnte schloss ich jedoch aus aber wirklich drüber geredet hatten wir noch nichtmal weil ich einfach immer nicht wusste wie ich sie ansprechen sollte. Etwas nachdenkend kam ich etwas später schliesslich raus einfach mal so um zu schauen wer sich noch so rumtrieb da ich gerade auch ehrlichgesagt nicht wusste wo die anderen waren. Ich brauchte mich auch garnicht lange umsehen, weiter weg sah ich meine Freundin dann wie sie eher energisch ihr Buch in der Tasche verschwinden ließ und generell nicht gerade glücklich aussah. Etwas lächelnd ging ich erstmal zu ihr rüber so dass ich meine Hand dann an ihre Schulter legen konnte. "Hier steckst du also", ein bisschen schmunzelte ich bevor mein Blick jedoch etwas besorgt wurde. "Was ist den los? Du naja wirkst schon seit Tagen irgendwie trauriger...", stellte ich dann fest ich konnte ja nicht wirklich wissen dass das mit ihren Eltern so an ihr nargte weil sie wie gesagt auch kaum etwas sagte...Klar wusste ich, dass sie sie vermisste. "Ist es...Wegen deinen Eltern?"
Re: Verwandlungs Innenhof
von Hermine am 09.02.2016 18:13Etwas zuckte Hermine, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Doch es war nur Ron, was sie dann doch erleichtert hatte. Sie sah ihn etwas überrascht an. Wie kam er nur dadrauf? Sie hatte doch darüber nie ein Wort verloren. "Ich ..", meinte sie dann,"habe dich einfach nur vermisst. Darf ich denn meinen Freund nicht mehr vermissen?" Sie lächelte und zog ihn dann neben sich,"Jetzt, wo wir doch endlich zusammen sind, finde ich, sollten wir auch keine Zeit verschwenden und intensiv Zeit miteinander verbringen." Und da log sie ja nicht mal, denn das beschäftigte Hermine wirklich. "Und, wie geht es dir denn?", harkte Hermine nach und sah Ron abwartend an. Es sah gut aus. Er sah auch sonst gut aus. Aber heute besonders. Sonst wirkte er mehr traurig. "Du siehst zwar immer gut aus, aber naja, heute besonders.", merkte sie an und zwinkerte. Dann beugte sie sich zu ihm rüber und hauchte ihm einen Kuss auf die Backe. "Und wag es dich nicht, nochmal so anzuschleichen!", warnte sie Ron,"das .. wirst du sonst nur bereuen." Sie grinste überlegen. Dann lehnte Hermine ihren Kopf etwas an Ron. Sie zog seinen Duft ein, den sie ja schon sehr vermisst hatte. "Ich hoffe dein Tag war schön.", sagte sie und sah kurz zu ihm hoch,"ich dachte ich nutze das doch recht schöne Wetter heute etwas und verlege das Lesen auf draußen."
Re: Verwandlungs Innenhof
von Ron am 09.02.2016 19:07Mhm sie hatte mich einfach nur vermisst? Es war zwar echt schön zu wissen wie sehr sie mich vermisste aber dennoch dachte ich da doch dass da sicher nicht nur das war"Doch sicher ich finde es sogar sehr gut dass du mich vermisst", erwiederte ich etwas grinsend zu ihrer Antwort. "Aber sonst ist wirklich nichts? ich mein du kannst mir alles sagen", sagte ich dann damit sie es wusste und nicht irgendwie etwas in sich hineinfressen musste wenn doch noch etwas sein sollte. Ich legte meine Arme etwas umsie bevor ich dann breit grinste genau der Meinung war ich auch wir sollten jetzt wirklich intensiv Zeit miteinander verbringen. "Der Meinung bin ich auch, wir sollten wirklich keine Zeit mehr verschwenden...Ich bin endlich richtig glücklich und das liegt allein an dir", gab ich verlegen aber auch verliebt lächelnd zu während ich kurz ihre Wange streichelte und ihr in die Augen sah. "Mir gehts wirklich gut...Ich kann endlich wieder glücklich sein...Nach alldem, seit wir zusammen sind ist es einfach viel vielbesser", ich konnte ihr einfach nie oft genug sagen wie sehr ich sie liebte...Dennoch machte es mir immernoch Gedanken das sie hin und wieder so traurig wirkte, wenn ich nur wüsste was es war zu der Frage ob es wegen ihren Eltern war sagte sie ja nichts. "Ok ich werd mir das mal merken...Es seiden ich mag dich ein bisschen ärgern!" Grinste ich dann etwas frecher zu ihren Worten wegen dem anschleichen. "Ach mein Tag war ganz okey...Ich hab dich auch echt vermisst, ich hoffe ich stör dich hier nicht beim lesen " Meinte ich dann neckender.
Re: Verwandlungs Innenhof
von Hermine am 09.02.2016 19:37"Du könntest mich nie stören.", sagte Hermine und schmiegte sich an Ron,"und das mit dem Erschrecken .. du weißt, dass ich mich sehr gut rächen kann. An deiner Stelle würde ich es lieber lassen." Sie legte ihre Beine über Rons Schoss und legte die Hand in seinen Nacken um ihn dann zu sich zu ziehen und ihn gierig zu küssen. "Vielleicht musst du dann auf das alles verzichten.", flüsterte sie,"und ich kann mir denken, dass das für dich mehr Folter ist als alles andere." Er sah auch gut aus, von daher glaubte sie ihm das auch gleich. "Es ist schön, dich so zu sehen.", sagte Hermine,"ich sehe dich gerne mit einem Lächeln im Gesicht." Sanft legte sie ihre Lippen an seinen Hals und hauchte dort einige Küsse hin. Es tat so gut, Ron zu haben. Er hörte zu und war einfach ein wundervoller Freund. "Und, wie war es .. bevor wir zusammen waren?", fragte Hermine,"und .. als wir uns näher gekommen sind?" Neugierig sah sie den Rotschopf nun an. Klar war es ihm schlecht gegangen, doch hatte ihre Anwesenheit nie etwas bewirkt? Sie sah ihm tief in die Augen, wobei sie dieses intensive Kribbeln spürte, dass immer mehr wurde. "Lesen ist nicht so wichtig, wie du es bist.", hauchte sie dann und ihre Worte hatte gerade eine große Bedeutung, beinahe war das für Hermine mit einem Ich liebe dich gleich zu stellen.
Re: Verwandlungs Innenhof
von Ron am 09.02.2016 19:49Ich schmunzelte in den uss welchen ich schon genauso gierig erwiederte ich wollte wohl wirklich nicht wissen wie sie sich rächen würde, den auf ihre Nähe und dem ganzen konnte ich ja wirklich nicht mehr verzichten. "Das wäre dann irklich schon Folter, und das würdest du mir freiwillig antun?" Fragte ich extra frecher grinsend nach, während meine Hände über ihren Rücken wanderten und ich sie ansah. Als sie meinen Hals anfing zu küssen seufzte ich leise und wohlig und schloss einen Momentlang meine Augen. "Und dafür bist allein du verantwortlich, nur durch dich fühle ich mich wieder so gut, und mein Leben hat wieder einen Sinn", so war es wirklich für mich den seit das mit Fred passiert war, war vieles einfach anders...Meine Familie war irgendwie auseinandergerissen was man einfach immer bemerkt hatte, seit ich mit Hermine zusammen war fandte ich wieder den Sinn weiter zu machen. "Naja es war auch schön...Als wir uns so nahe waren, da wurde mir eben immer klarer wie sehr ich dich liebe...Darum hab ich auch nie aufgegeben", meinte ich während ich durch ihr Haar streichelte und ihren Duft einzog ehe ich dann wieder lächelte und ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen hauchte. Dass sie einmal Bücher unwichtiger fandte sollte doch echt was heissen weswegen ich sie gleich wieder verliebter ansah daich ja schon wusste was ihre Worte bedeuteten. "Dann lass uns jetzt damit anfangen, unsere Zeit intensiv zu geniessen", schlug ich dann auch gleich vor den so schnell würde ich sie auch nicht gehen lassen jetzt.
Re: Verwandlungs Innenhof
von Hermine am 09.02.2016 21:00"Sicher würde ich das tun!", antwortete Hermine überzeugend und sah ihn dabei ziemlich ernst an. Doch lange konnte sie es nicht aushalten und sie musste lächeln. Er war einfach zu süß. "Dann musste dir also klar werden, in dem wir Sex hatten, dass du mich liebst?", meinte sie dann, was irgendwie ja schon komisch war. Aber andererseits, wenn er das gebraucht hatte, hätte er das auch schon eher von Hermine haben können. "Ich bin gerne dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Falls ich dir was tun kann, was dir gut tut, lass es mich wissen.", sagte Hermine und lächelte,"und gut, dass du nicht aufgegeben hast. Wer weiß, wo wir sonst jetzt wären. Gut, dass du so stur bist!" Hermine erwiderte den Kuss und nickte dann. Es war eine gute Idee, endlich damit zu beginnen. Sie hatten zwar bisher schon Zeit miteinander verbracht, aber nicht so intensiv. Naja abgesehen von ihren Ausflügen zur Quelle. Die waren wirklich unvergesslich gewesen, vor allem das erste Mal dort. Da Ron nun hier war, konnte Hermine auch ihre Gedanken abschweifen lassen und war abgelenkt. Das war gut, denn so musste sie nicht mehr über ihre Entscheidung nachdenken, ihre Eltern die Erinnerungen genommen zu haben. "Und nun? Wollen wir hier den ganzen Abend sitzen und reden?", harkte sie nach und sah Ron grinsend an.
Re: Verwandlungs Innenhof
von Ron am 10.02.2016 07:39Ich lachte etwas bevor ich mich dann etwas ansie schmiegte. "Na gut dann versuche ich dich nicht mehr zu erschrecken" Meinte ich dann schmunzelnd während ich meine Hand mit ihrer verschränkte. Dann schüttelte ich den Kopf. "Natürlich war mir das schon vorher bewusst nicht nur wegen dem Sex, sondern auch generell wenn wir irgendwie zusammen wo waren und so.. Wenn wir dann wieder alleine wo waren hab ich mich immer so leer gefühlt und dich vermisst und alles.. Das wir dann miteinander geschlafen haben war wirklich wunderschön das stimmt aber ich hab auch vorher schon Gefühle für dich gehabt, die Tage an der Quelle waren wjr immer zudem und danach ja da hab ich dich so sehr vermisst das mir halt immer klarer wurde das ich dich nicht aufgeben wollte.. Nie". Und das hatte ich zum Glück auch nicht. "Und als du dann von Victor erzählt hast das er dich besuchen wollte und so hab ich mir erstrecht gesagt dass ich nie zulassen könnte wenn er mehr wollen würde.... Kch war schon eifersüchtig dann". Gab i h nun verlegen zu er war eben doch sozusagen ein Rivale in meinen Augen, aber jetzt musste ich ja nicht mehr eifersüchtig sein den nun waren Hermine und ich zusammen und liebten uns. "Du bist bei mir das reicht vollkommen". Verliebt sah ich ihr nun in die Augen nachdem sie meinen Kuss erwiedert hatte wobei mir auffiel dass auch sie nicht mehr so traurig wirkte was mich selber auch beruhigte. "Aber Hermine falls dich doch etwas bedrückt dann.. Kannst du gern mit mir drüber reden ja? Ich weiss ja wie das ist wenn man etwas nur in sich hineinfrisst.." Den ich war ja auch bei einigem so und wusste wie das sein konnte. Dann lächelt ich und schüttelte den Kopf. "Nein wir werden gleich mal irgendwo hingehen und dann anfangen unsere Zeit endlich weiter zu geniessen. Wie wäre es wenn wir nochmal zur Quelle gehen, oder falls du noch einen guten Platz weist lass es mich wissen". Irgendwas würden wir schon finden, wo wir ungestört wären. Meine Hände wanderten jetzt über ihre Seiten so das ich diese etwas unter ihr Oberteil wandern lassen konntre, dabei grinste ich recht unschuldig.
Re: Verwandlungs Innenhof
von Hermine am 11.02.2016 17:47Gut, dass Ron so hartnäckig gewesen war. Hermine grinste breit und wurde verlegen. Ron konnte wirklich süß sein. "Naja. Aber Viktor ist ein guter Freund von mir.", meinte Hermine,"und er .. ist jetzt nicht mehr in der Weise an mir interessiert." Zumindest ging Hermine davon aus. "Und selbst wenn, ist es uns doch egal. Er wird sehen, dass wir gücklich sind.", fügte sie hinzu und versuchte Ron somit zu besänftigen. Hermine war ja auch eifersüchtig. Das wollte sie auch nicht abstreiten. Hermine schüttelte dann ihren Kopf. "Alles ok.", versicherte sie und lächelte. Ron sollte sich keine Sorgen machen. Er hatte genug eigene Sorgen mit denen er klar kommen musste. Freds Tod war schlimm genug und Ron hatte damit zu kämpfen, dass er damit klar kam. Hermine musste da alleine durch. Helfen konnte ihr dabei ohnehin keiner. Kurz dachte Hermine nach. "Mh.", murmelte sie,"die Quelle klingt doch gut." Doch als er sie dann so berührte, schaltete sie bereits ihren Verstand aus. Sie schloss die Augen und seufzte wohlig. "Aber so kommen wir niemals dort an!", meinte sie. Gut, dass sie einer Meinung waren. Sie mussten mehr Zeit miteinander verbringen! Ihre Hand wanderte schon zwischen Rons Beine. Sie wanderte auf und ab und blieb dann an einer bestimmten Stelle stehen. Sie machte es jedoch so, dass es keiner sehen konnte, falls denn jemand vorbei laufen würde. Ihre andere Hand wanderte ebenfalls unter sein Shirt und strich erst über seinen Bauch und dann über seine Brust. Ihn so zu berühren war wirklich .. traumhaft.