Großer See

Re: Großer See

"Sicher. Es ist nie etwas wahr, was gegen dich geht, stimmts?", meinte Harry und zog eine Augenbraue hoch,"du kannst mich ja nicht mal mehr ansehen. Ein Zeichen, dass du lügst!" Er schüttelte verständnislos den Kopf. "Ich dachte, wir haben einen schönen Abend zusammen, eine umso schönere Nacht und einen Morgen, an dem wir zusammen aufwachen. Doch du warst weg. Einfach weg! Und hast mich zurück gelassen. Einfach so. Ohne etwas zu sagen. Was meinst du, wie ich mir da vorkomme? Ausgenutzt. Einfach nur ausgenutzt.", sagte Harry und war wirklich wütend deswegen. Aber das wäre jeder wohl an seiner Stelle. "Ich hab dir verdammt noch mal vertraut. Mich dir hingegeben. Und dann leistest du dir sowas. Was erwartest du da von mir? Das ich das gut finde entjungfert zu werden und dann verlassen zu werden?" Das war wirklich widerlich, wie Harry fand. "Oh versuch ich mal den kleinen Potter rumzubekommen. Sicher fällt er auf mich rein dieser naive Kerl! Natürlich verweige ich ihm, mich zu vögeln. Aber dann, wenn ich meinen gottverdammten Schwanz in ihm hatte wird er einfach fallen gelassen, wie wenn nichts wäre. Die Slytherins können ihn dann erst recht auslachen.", äffte er dann Draco nach, natürlich übertrieben. Harry hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Nicht, dass er Gewalt anwenden würde, nein so einer war er nicht. Aber er musste seine Wut irgendwo rauslassen. "Das ist nicht die feine englische Art!", sagte er und formte seine Augen zu Schlitzen,"das ist verlogen und hinterhältig und pervers! Danke Malfoy, dass du mich nun entjungerfert hast. Und gerngeschehen! Auf wiedersehen!" Mit diesen Worten rauschte Harry mit langen Schritten an Draco vorbei.

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Re: Großer See

"Ich habe dich nicht angelogen" sagte ich streng. alles was ich gesagt hatte war komplett ehrlich gewesen. "Ich kann dich aus einem andern Grund nicht ansehen" gab ich ehrlich zu. Seine nächsten Worte brachte mich wieder dazu genauer nachzudenken. "Ja das dachte ich auch." Meinte ich da es wirklich der schönste Abend war den ich hatte und die beste Nacht seit langen. Okay es war die beste Nacht die ich je in meinem Leben je gehabt hatte. "Ich habe gedacht, das dir das alles etwas bedeutet hat und warum lässt du mich dann einfach sitzen." Meinte ich. So wie er gerade drauf war würde es ewig dauern das er wieder runter kam. Ich wollte doch nur ein kurzes Gespräch mit ihm führen und ihn nicht anschreien. "Ich habe dich nicht allein zurück gelassen. Ich hatte dir etwas geschrieben, das ich in der Bibliothek auf dich warte." Wie konnte er nur so etwas sagen, dachte er wirklich so schlecht von mir. Ja ich hatte mich nicht von ihm nehmen lassen und das hatte für mich Gründe. "Und jetzt bin ich echt froh das du mich nicht hattest. Das hatte nämlich noch keiner und es sollte jemand bekommen, den ich mehr als alles landete liebe und ich trottet hatte ernsthaft dran gedacht es dich machen zu lassen." Sprach ich es aus ich war sauer und verletzt das er mich als so herzlos sah. "Ich dachte ich bedeute dir etwas, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Und ich habe mir auch noch eingestanden, das ich dich wirklich liebe" Sagte ich verdammt leise und Harry Stürmte schon im nächsten Moment an mir vorbei. Das konnte er doch nicht machen einfach so abhauen jetzt war ich aber richtig sauer. "Komm her sofort" schrie ich, lief ihm ein paar Schritte nach und hielt ihm am Handgelenk zurück. "Sag mir doch einfach wenn ich dir egal bin und du nichts mit mir haben wolltest. Wenn du schon mit mir Schluss machst dann sag es mir wenigstens ins Gesicht."

  
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Re: Großer See

Nun drehte der Herr es auch noch um! Na wunderbar! Harry blieb stehen. "Ich habe dich NICHT sitzen lassen? Wann denn bitte? Ich habe dich lediglich ignoriert, was du verdient hast, nach deinem Abgang am Morgen.", erklärte Harry,"und jetzt red nicht so! Stell mich nicht so da, als wenn ich Schuld wäre. DU bist hier der Böse, nicht ich." Er riss sich von seinem Griff fest. Harry ließ sicher nicht zu, dass er von Draco festgehalten wurde. "Ich habe nie etwas gesagt von Schluss machen, dass stammt von dir. Du redest ja bereits so, als wenn es aus wäre. Aber, wenn du das so willst..", sagte Harry dann und sah ihn eindringlich an. Schön, dass Draco gerade so ehrlich war. "Schön und ich habe auch meine Gründe, warum ich wohl nun komplett beziehungsgestört bin und keinen mehr an mich ranlasse!" Denn Harry hatte Draco schließlich etwas viel größeres geschenkt, als ihm wohl bewusst war. Er hatte ihm vertraut und Draco hatte ihm letztenendes gezeigt, wie es war einen Mann zu lieben. Und das war definintiv kein Alltag für Harry. "Ja, da hast du dich getäuscht, Draco! So, wie ich mich in dir getäuscht habe.", sagte Harry. Liebe? Wann hatte Draco ihm das bitte gesagt? Verwirrt sah er ihn an. "Lern du erstmal, dich lieben zu lassen, anstatt von Liebe zu reden. Und vielleicht solltest du dir Gedanken darüber machen, wenn du es ernst meinst, es auch durch zu ziehen und nach dem ersten Sex nicht gleich aufzugeben!", riet Harry dem Blonden. Etwas war er wieder ruhiger. Aber immernoch ging sein Atem vor Aufregung hektisch. Draco bildete sich aber auch was ein! 

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Re: Großer See

"Doch hast du. Ich habe dir geschrieben, das ich in der Bibliothek auf dich warte und du bist einfach nicht aufgetaucht und einen Abgang habe ich ganz bestimmt nicht hingelegt." Ich wollte ihm doch nur einfach etwas Ruhe lassen, er sah so glücklich aus als er da geschlafen hatte und ich hatte es einfach nicht über mich gebracht ihn zu wecken. "Gut, dann bin ich halt der böse" meinte ich dann und atmete tief durch, es war mir jetzt egal wie er mich beschimpfte, ich wollte ihn wieder haben oder gar keinen mehr. Ich war mir so sicher bei ihm gewesen, das ich mit ihm glücklich werden würde. "Nein, das will ich nicht. Und du bist der der mich ignoriert. So kann man keine Beziehung führen. Ich habe die letzten Tage versucht mir dir zu sprechen, aber du bist mir ja einfach immer aus dem Weg gegangen. Ich dachte und denke auch immer noch, das du mich nicht mehr willst." Sagte ich und hatte meinen Blick auf sein Gesicht gelenkt. "Und ich war mir so sicher" sagte ich kleinlaut. "Ich mag mich so wie ich bin und das hatte ich dir zu verdanken. Ich hatte nicht vor aufzugeben. Ich hatte Pläne" gab ich kleinlaut zu. Ohne ihn war ich nichts mehr. Ich lies mich einfach auf der Wiese nieder, die Nässe auf dem Boden war mir egal und die Kälte bekam ich schon gar nicht mehr mit. "Setz dich zu mir und rede mit mir, bitte" sagte ich und lenkte meinen Blick zu ihm nach oben.

  
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Re: Großer See

Er schüttelte den Kopf. "Da war kein Zettel.", sagte er dann,"nichts war da. Nur diese riesige Decke." Er zuckte mit seinen Schultern.  "Sicher habe ich dich ignoriert. Was hättest du denn an meiner Stelle getan" Er sah Draco entrüstet an. Was dachte er sich denn dabei? Draco setzte sich und bat Harry sich ebenfalls zu setzten. Von oben herab sah er ihn an und schwieg einen Moment. "Und wieso denkst du das?", harkte er nach,"aha. Du warst dir sicher. Heißt also, dass du dir nicht mehr sicher bist?" Skeptisch sah er ihn von oben an. "Du wirst noch krank!", sagte Harry,"steh auf!" Gut, er wollte nicht, dass Draco krank wurde. Daher stand er auch noch, denn auch seine Gesundheit war ihm wichtig. "Aufstehen!", befahl er dem Slytherin in einem strengen Ton,"am Ende bin ich dann auch noch daran schuld, dass du erkältet bist." Er verdrehte die Augen. "Ich wäre gekommen, wenn ich etwas dergleichen gelesen hätte!", sagte Harry. Da der Blonde immer noch da saß, stellte er sich neben ihn und stubste ihn etwas mit seinem Fuß an. "Und du solltest lernen dir auch mal etwas von anderen sagen zu lassen und nicht immer so .. selbstbestimmend sein. Das muss nicht unbedingt gut sein, wenn du es für gut empfindest!", meinte der Gryffindor. Am Ende war es ja sein Problem, wenn er krank wurde. "Und über was sollen wir denn reden?", fragte er,"du drehst mir ohnehin die Wörter im Mund um."

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Re: Großer See

Ich zog die Beine an und legte meine Arme um meine Knie. Ich fühlte mich so schutzlos und versuchte es damit auszugleichen, was eigentlich kompletter Schwachsinn war. „Doch!" wehrte ich mich „Ich habe dir wirklich einen Zettel da gelassen. Du sahst so zufrieden und glücklich auf, da wollte ich dich nicht wecken, außerdem war ich zum Lernen in der Bibliothek verabredet und ich war schon zu spät." Sagte ich es ehrlich und hoffte inständig dass er mir glauben würde. Obwohl ich schon zu spät war hatte ich mir noch die Zeit genommen ihm eine Notiz da zu lassen, dass ich ihn erwartete. „Ich habe versucht mit dir zu reden, als ich dachte dass ich dir egal bin. Ich wollte wissen warum." Wehrte ich mich. „Weil du dich so verhältst" meinte ich leise und richtete meinen Blick nach oben in seine grünen Augen. „Ich war mir bei einer Entscheidung noch nie so sicher." Sprach ich es leise aus, es würde ihn ja eh nicht mehr interessieren, so wie er sich mir gegenüber verhielt. „Kann dir doch egal sein, ob ich krank werde oder nicht" Sagte ich mozig, als er meinte dass ich mich noch erkälten würde. Es war mir sogar egal, das er mich nur mit seinem Fuß anstaubte. Ich fühlte mich wie Dreck und damit machte es Harry nicht besser. Mir was es gerade wirklich egal, auch das ich die nächste Woche halb Tod im Krankenflügel liegen würde. „Ich habe dir wirklich einen Zettel da gelassen.. Ich hatte es nicht über mich gebracht dich zu wecken. Du sahst so glücklich aus. Und ich musste eh weg." Meinte ich und sah ihn entschuldigend an. „Über uns und ob wir noch eine Chance haben?" sagte ich aber das letzte klang sehr nach frage, darauf das ich ihm die Worte im Mund umdrehte ging ich gar nicht mehr drauf ein, das war nämlich nicht so.

  
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Re: Großer See

Jetzt sollte der Gryffindor also mit ihm Mitleid haben oder was? Und, wenn er sich schon auskotzte bei ihm, dann konnte Harry das genauso tun! "Ach und ich komm mir verdammt noch mal benutzt vor von dir! Du hattest das, was du wolltest und hast dich dann aus dem Staub gemacht!", sagte Harry,"ich verhalte mich so, weil du mich zuvor mies behandelt hast. Ich dachte mir, jetzt wo er mich hatte, bin ich uninteressant!" Und das war ein scheiß Gefühl! Er schwieg wieder einen Moment. Leise seufzte er. "Bei Merlins Bart jetzt steh endlich auf. Ob du mir glaubst oder nicht, mir liegt was an deiner Gesundheit. Und ich bin nicht scharf drauf, dich morgen im Krankenflügel besuchen zu müssen um mit dir Zeit zu verbringen!" Das Häufchen Elend war ja kaum zu ertragen. So kannte er Draco nicht und gerade wünschte Harry sich den Malfoy her, der Pfeffer unterm Hintern hatte und immer schlagfertig war. Harrys Kopf rauchte vom Nachdenken. "Da ist was schief gelaufen, Draco. Mehr nicht. Daher reden wir. Ich bin sauer. Aber das ist kein Wunder. Dann weck mich das nächste Mal, ich bin kein Ron der morgens jeden anmotzt, der ihn anspricht. Oder schreib den Zettel größer. Und jetzt guck nicht so!" Diesmal verwuschelte Harry Draco die Haare von oben, wo er ja gut dran kam. Er grinste frech. "Ich seh dich viel lieber lächeln.", meinte Harry,"aber ich bin der Meinung meine Hingabe zu dir war und ist Beweis genug dafür, dass .. ich mehr für dich empfinde als .. eine Feindschaft." Das Wort war irgendwie komisch und Harry musste schmunzeln. "Oder brauchst du noch mehr Beweise?", harkte Harry nach und sah ihn mit gerunzelter Stirn an.

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Re: Großer See

„Es tut mir leid, dass du dich so mies gefühlt hast. Das wollte ich nicht Harry. Ich habe mich aber auch so gefühlt als du nicht aufgetaucht bist und mir als aus dem Weg gegangen bist." Es hatte verdammt weh getan. „und wenn ich dich ausgenutzt hätte, wieso sollte ich denn dann die ganze Zeit mit dir reden wollen?" fragte ich ihn, denn in meinem Kopf passte das nicht zusammen. Es tat mir wirklich leid, dass er so leiden musste. „Ja und ich will dich noch mehr haben, du wirst mir nie wieder egal sein." Meinte ich und legte meinen Kopf auf meine Knie, ich war müde und ausgelaugt hatte die letzten Nächte ja kaum oder überhaupt nicht geschlafen. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich bedeutete ihm doch etwas. Erleichtert darüber schaute ich zu ihm hoch und lächelte, als er mir durch meine Haare wuschelte. Nun so viel konnte er ja an meiner Frisur nicht zerstören, da ich keine Lust hatte meine Haare zu machen. Ich stand jetzt doch auf und stellte mich zu ihm. „Es tut mir leid, das wollte ich wirklich nicht. Ich werde dich aber nicht wecken, wenn du so niedlich da liegst, du musst dann nach dem Zettel suchen " meinte ich liebevoll. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, aber ich will dass du weißt, wie wichtig du mir bist." Sagte ich und legte meine Arme einfach um ihn. Ich würde nie wieder los lassen. Jetzt erst wurde mir bewusst, wie kalt es überhaupt war und meine Zähne klapperten etwas und mein körper begann zu zittern. 

  
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Re: Großer See

"Ich werde keinen Zettel akzeptieren! Ich wäre gerne neben dir aufgewacht und nicht alleine mit einer Decke.", sagte er und seufzte. Außerdem hatte er ja diesen Traum gehabt und danach war er .. naja aufgewühlt gewesen. Aber gut. "Du weckst mich, keine Wiederrede.", bestimmte Harry,"du wirst mich noch oft genug so sehen." Endlich stand er auf. Hoffentlich würde er krank werden und hoffentlich war ihm das dann eine Lehre. "Ich weiß es doch auch so, Draco. Ich meine .. sonst würdest du mir nicht so hinterher rennen.", meinte er,"und das alles geschieht dir recht! Vielleicht denkst du darüber nach, ob das so klug war, was du da getan hast. Wenn man so früh verabredet ist, dann nimmt man sich nicht Nacht zum ausgiebigen Schlafen!" Schrecklicher dieser Mann! Aber verdammt heiß! Harry lächelte als er umarmt wurde, bemerke aber dann, dass Draco zitterte. "Wir gehen rein. Und du solltest schlafen, dringend!", sagte Harry. Natürlich war ihm sein müder Gesichtsausdruck nicht entgangen. Dann schob er den Blonden von sich weg und sah ihm in die Augen. "Wollen wir in dein Manor gehen?", fragte er dann einfach, vielleicht wollte er ja damit Draco einen Beweise für seine Liebe geben. Harry wusste es nicht. Doch er fand den Gedanken wirklich reizend. "Vielleicht können wir deiner Mutter etwas auf die Nerven gehen ..", scherzte Harry. Früher oder später wäre er ohnehin dort gelandet.

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Re: Großer See

Ich grinste etwas. „Okay, aber ich versreche dir hier jetzt nichts, nur wenn ich nicht da bin wird immer ein Zettel da sein und da wird drauf stehen wie sehr ich dich liebe. Das erwarte ich im Übrigen auch von dir" Meinte ich liebevoll. „Wenn du aber so zufrieden bist, will ich dass du weiter träumst. Hoffentlich von mir und dann lass ich dich schlafen." Sagte ich und hoffte dass er es doch nicht so sah. Wenn ich Zeit hatte würde ich natürlich so lange bei ihm bleiben, bis er wach war aber manchmal geht es einfach nicht. Ich war froh, dass ich mich doch von ihm zwingen lassen hatte wieder aufzustehen. „Und wieso hast du das nicht schon vorher gemerkt?" fragte ich da ich es wirklich bei jeder Gelegenheit versucht hatte mit ihm zu reden. „Tut mir leid, aber wenn ich bei dir bin kann ich nicht mehr richtig denken und wenn ich ehrlich bin hatte ich sie komplett vergessen." Gab ich zu und meine Gesichtsfarbe wurde gerade zu der einer Tomate. Es war einfach nicht mein Typ, das ich etwas vergaß geschweige denn zu spät kam. „Ich hatte einfach gehofft, dass du meine Zettel lesen würdest." Sprach ich es aus. Jetzt war es eh vorbei, man konnte da nichts mehr dran ändern. Der erste Streit und ich hatte schon genug davon, sowas ging ich jetzt aus dem Weg. „Ich will duschen, mir ist verdammt kalt." Meinte ich und war erstaunt das ehr vorschlug zu mir nach Hause zu gehen. „Ja können wir, aber ich will trotzdem erst duschen, wenn mich meine Mutter so sieht denkt sie ich wäre krank." Sagte ich dann. „Benehme dich bloß." Meinte ich als er vorschlug meiner Mutter auf die Nerven zu gehen. „Hol du dir ein paar Sachen zum Übernachten und ich hüpfe kurz unter die Dusche?" schlug ich ihm vor und griff nach seiner Hand, es war mir gerade völlig egal, das uns alle sehen konnten.

  
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